Das alberne Kind im Big Apple (Foto:Imago)

Ab jetzt sorgt sie in New York für Lachanfälle: Totalausfall Baerbock präsentiert sich erstmals der UN-Vollversammlung

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Nur neun Tage, nachdem ihre unsägliche Amtszeit als deutsche Außenministerin endlich endete, treibt Annalena Baerbock schon wieder ihr Unwesen zulasten Deutschlands. Gestern trat sie erstmals in ihrer neuen Funktion als designierte Präsidentin der UN-Vollversammlung auf, ein Posten, den sie in einer brutalen und niederträchtigen Nacht-und-Nebel-Aktion der Top-Diplomatin Helga Schmid weggeschnappt hatte, die eigentlich bereits fest dafür vorgesehen war.

Baerbocks Wahl in ihr neues Amt, für das sie natürlich ebenso wenig qualifiziert ist wie für ihr vorhergehendes und jedes andere, soll am 2. Juni über die Bühne gehen und ist reine Formsache, weil es keinen Gegenkandidaten gibt. „Sollte ich gewählt werden, werde ich allen 193 Mitgliedstaaten dienen – großen wie kleinen. Als ehrliche Vermittlerin. Als einende Kraft. Mit offenem Ohr. Und offener Tür“, faselte sie bei ihrer Vorstellung. In Zeiten globaler Krisen – von Kriegen bis zu finanziellen Engpässen – brauche es tiefgreifende Reformen, meint sie: „Wir müssen unsere Ressourcen überprüfen, fokussieren und effizient einsetzen – auch in der Generalversammlung“, sagte sie weiter.

“Wahl” natürlich reine Formsache

Ihr “Programm” besteht im erwartbaren Abspulen des üblichen Grünen-Schwachsinns, nämlich vor allem dem Vorantreiben der UN-Nachhaltigkeitsziele, dem Kampf gegen die „Klimakrise“ und der Gleichstellung der Geschlechter stehen. Der russische UN-Botschafter Dmitri Poljanski drückte -wenig diplomatisch, dafür aber völlig korrekt- aus, was wohl die überwältigende Mehrheit der Vollversammlung denkt – nämlich, das Baerbock „eklatant voreingenommen“ sei. Zudem hatte er ihr Unkenntnis vorgeworfen. Jeder, der auch nur einmal gehört hat, wie sie in ihrem holprigen Schülerinnenenglisch versucht, über Weltprobleme zu dozieren, die sie selber nicht versteht, wird Poljanski vorbehaltlos Recht geben.

Da Deutschland diese auf ein Jahr begrenzte Position „zusteht“, werden die Delegierten Baerbocks Wahl abnicken, ihr Geplapper über sich ergehen lassen und versuchen, Gelächter oder Kopfschütteln zu vermeiden. Dies wird jedoch nicht ganz leicht sein, denn ihr Amtsantritt soll am 9. September erfolgen, kurz bevor eine Generaldebatte mit Staatschefs aus aller Welt stattfinden wird. Man muss befürchten, dass Baerbock bereits bei diesem Anlass nahtlos an ihr tölpelhaft-peinliches Verhalten anknüpfen wird, das sie drei Jahre lang als Außenministerin kultiviert und Deutschland damit vor aller Welt wieder und wieder zum Narren gemacht hat. (TPL)

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