Dunja Hayali (Bild: shutterstock.com/Von Markus Wissmann)
Spalten und Hetzen ohne Gnade: Journalisten-Karikatur Dunja Hayali (Bild: shutterstock.com/Von Markus Wissmann)

Bei soviel Schwachsinn muss sogar Dobrindt lachen: ZDF-Propagandistin Dunja Hayali will AfD mit Reichsbürgern vergleichen

5330bcd8a3a745eba2bec346786eaa02

Mittlerweile vergeht kein Tag mehr, an dem der ÖRR sich nicht als primitive linksradikale Propagandamaschine entlarvt und schlagende Argumente für seine Abschaffung liefert. Nachdem ZDF-Dreckschleuder Jan Böhmermann letzte Woche in einer weiteren Hetzjagd einen unschuldigen Menschen zur Strecke brachte, indem er ihn als Rechtsextremen brandmarkte und dabei bis in sein persönlichstes Umfeld vordrang, versuchte nun seine Kollegin und Schwester im Geiste, die sich als “Journalistin” bezeichnende Linksaktivistin Dunja Hayali, Innenminister Alexander Dobrindt im “Morgenmagazin” am Mittwoch mit hanebüchenen Suggestivfragen zu einer Gleichsetzung der AfD mit Reichsbürgern zu bringen. Ob für Dobrindt ein „Unterschied besteht zwischen den Reichsbürgern, was eine Gruppe ist, und der AfD, die eine Partei ist“ und ob er zwischen den beiden Gruppen inhaltliche Parallelen sehe, fragte Hayali. Denn es werde „auch darüber diskutiert, jedenfalls in der Gesellschaft, ob man die AfD verbieten sollte oder nicht“.

Der ob dieses baren Unsinns sichtlich perplexe Minister erklärte lachend, dass er dort „ehrlicherweise“ den Zusammenhang „überhaupt nicht“ sehe. Bei dem nun verbotenen Verein „Königreich Deutschland“ handele es sich um eine „kriminelle Vereinigung“, die vor allem auch im Bereich der Wirtschaftskriminalität unterwegs gewesen sei. Mit der Frage, wie man mit Parteien umgehe, habe dies „rein überhaupt nichts zu tun“, so Dobrindt völlig korrekt.

Dumme Fragen voller Voreingenommenheit

Hintergrund von Hayalis absurdem Vergleich war das Verbot des Vereins „Königreich Deutschland“ (KRD), das Dobrindt am Dienstag verhängt hatte, weil dessen Mitglieder versucht hätten, einen eigenen Staat auf deutschem Boden zu errichten und wirtschaftskriminelle Strukturen aufzubauen. Damit untergrabe die Gruppe gezielt die Rechtsordnung und das Gewaltmonopol des Staates, hieß es zur Begründung.
Außer dem Versuch, Dobrindt die Zustimmung zu einem AfD-Verbot abzuschwatzen, bedrängte Hayali ihn auch mit albernen Fragen zu den von ihm veranlassten Zurückweisungen von illegalen Migranten. Was denn passiere, wenn ein junger Mann an den Grenzen Deutschlands nach Asyl frage, wollte sie wissen.

Damit entlockte sie Dobrindt einen weiteren Lacher, bevor er ausführte: „Dann wird zurückgewiesen. Das ist das, was an Weisung an die Bundespolizei ergangen ist.“ Es sei „unser nationales Recht“, Personen aus sicheren Drittstaaten zurückzuweisen. Und die Bundesrepublik sei von solchen „umgeben“. Ausnahmen gebe es nur bei den „vulnerablen Gruppen“, wie Kinder, Schwangere und erkennbar kranke Menschen, so Dobrindt weiter. Darauf brachte Hayali nur noch das Bekenntnis heraus, etwas durcheinander zu sein.

Zwangsgebührenfernsehen wird zu einer Unverschämtheit

Das ist allerdings ihr Naturzustand. Ihre ebenso dummen wie hetzerischen Fragen, mit denen sie -wie immer- versuchte, ihre linke Weltanschauung auf Kosten der Zwangsgebührenzahler zu transportieren, waren eine einzige Unverschämtheit. Mit haarsträubenden Verrenkungen wollte sie Dobrindt dazu bringen, die größte Oppositionspartei des Landes, die über 10 Millionen Wähler repräsentiert, mit einer dubiosen Gruppe gleichzusetzen, die bundesweit über geschätzte 6.000 Mitglieder verfügt.

Nach dieser Logik hätte man der von irakischen Christen abstammenden Hayali, die sich selbst als „Haltungsjournalistin“ bezeichnet, auch unterstellen können, eine Sympathisantin oder gar Angehörige der Terrororganisation Islamischer Staat zu sein. Ihr haltloses Gerede, das, an Fakten völlig desinteressiert, die AfD mit Reichsbürgern gleichsetzt, obwohl es keinerlei Verbindungen oder Überschneidungen gibt, ließ sogar einen Minister der Brandmauer-Union fassungslos zurück. Dieser Vorfall belegt zum x-ten Mal, dass dieser ÖRR ganz und gar in die Hände von linken Agitatoren gefallen ist, die überhaupt nichts mehr mit Journalismus zu tun haben. Es ist durch nichts mehr zu rechtfertigen, dass dieser Propaganda-Moloch weiterhin jedes Jahr mit Abermilliarden Euro an Zwangsgebühren gemästet wird, ohne seinen Senderauftrag auch nur noch annähernd zu erfüllen. (TPL)

image_printGerne ausdrucken
[hyvor-talk-comments]

Themen