Tatortsicherung letzte Nacht in Göppingen (Foto:ScreenshotYoutube)

Buntes Schwabenland: Schießerei bei Krieg „multiethnischer“ Banden in Göppingen

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Die Bereicherung, die zu kritisieren, die zwingende Einstufung gesichert rechtsextrem durch den Bundesverfassungsschutz nach sich zieht, hat auch im beschaulichen Schwabenländle inzwischen die letzten Winkel der Provinz erreicht: gestern Abend knallte es zur Abwechslung mal Licht in Stuttgart oder Ulm, sondern diesmal wurde Göppingen Schauplatz eines “gewaltsamen Vorfalls”, der die Stadt in Aufruhr versetzte: Gegen 22:30 Uhr trafen dort in der Innenstadt zwei Gruppen aufeinander, es kam zum Zoff und dann fielen plötzlich Schüsse. Ein unbekannter Täter feuerte mehrfach auf einen 25-jährigen Mann, der schwerverletzt zusammenbrach. Die mutmaßlichen Täter flohen in einem Auto, während Rettungskräfte das Opfer ins Krankenhaus brachten. Die Polizei richtete eine Sonderkommission ein, um den Vorfall aufzuklären.

Zunehmender Schusswaffengebrauch der letzten Monate zeugt aus Sicht von Experten von einer generellen Gewalteskalation im alltäglichen Schlagabtausch rivalisierender Banden und Clans; vielleicht zeigen aber ja auch die Messerverbotszonen Wirkung – weshalb die Multikulti-Importkriminellen nun eben zu Pistolen und Gewehren greifen? Fakt jedenfalls ist, dass auf die Befindlichkeiten der einheimischen Bevölkerung nirgendwo mehr Rücksicht genommen wird – und wieso sollte es auch, im Siedlungs- und Aufmarschgebiet Germanistan, wo die allmählich wegsterbende Altbevölkerung eh nichts mehr zu melden hat.

Drive-By-Shooting der Bereicherungsszene

Der Vorfall ereignete sich in der Nähe der Fußgängerzone, einem belebten Ort, der normalerweise für seine idyllische Ruhe bekannt ist; Zeugen berichten von Panik und Chaos, als die Schüsse fielen. Die Polizei war schnell mit einem Großaufgebot vor Ort, konnte die Täter jedoch nicht sofort fassen. Laut ersten Erkenntnissen wurden die Schüsse aus einem fahrenden Auto abgefeuert, was die Fahndung erschwert. Mutmaßlich im Zuge der Anstrengungen der “täglich neu auszuhandeln Bedingungen des Zusammenleben” wurde die Bevölkerung außerdem aufgefordert, die Innenstadt zu meiden. Ein geringes Opfer; wer will auch schon an einem lauen Maiabend in seiner Heimatstadt samstagabend in die Innenstadt…

Die Polizei gab bekannt,m die Ermittlungen konzentrieren sich nun auf einen möglichen Zusammenhang mit einer seit drei Jahren andauernden Serie von Gewalttaten im Großraum Stuttgart. Posts auf X deuten darauf hin, dass ein Bandenkrieg zwischen multiethnischen Gruppen der Hintergrund sein könnte. Die Polizei prüft diese Hinweise, hält sich jedoch mit konkreten Angaben zurück, um die “laufenden Ermittlungen nicht zu gefährden”. Dann mal Glück auf, bis zum nächsten bunten Showdown! Und, nicht vergessen: Wer auf den statistisch zwar eindeutig belegten, aber rechtsextremen Zusammenhang zwischen Zuwanderung und Kriminalitätsanstieg hinweist, ist ein Hetzer!!! (TPL)

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