Junger Mann (GROK)

SZ enthüllt wahren Klimakiller: „Klassische Männlichkeit ist gefährlich“

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Nicht nur der Wald ist ein Gefahr für unser Klima! Nein. Auch die „klassische Männlichkeit“ ist „ungesund und gefährlich“ und schädlich für unser Klima.

Die Süddeutsche Zeitung schafft mit ihrem jüngsten Artikel den links-woken Klimavogel abzuschießen. Christina Berndt, Journalistin und Leiterin des Ressorts „Wissen“ der Alpenprawda verbreitet hinter der Bezahlschranke die Kunde: „Klassische Männlichkeit ist ungesund und gefährlich“, zudem tue diese „niemandem gut“. „Gerade jetzt“ müsse dies noch einmal angesprochen werden. Denn die „aggressive Rückwärtsbewegung“ von Männlichkeit breite sich aus. Ihre Anhänger würden „Gleichberechtigung für irgendwie unnütz oder gar, oh Gott, für ‚woke‘“ halten. Außerdem würde man sich an Trump orientieren – mit dem Wahlspruch: „Make Men Great Again“.

Damit aber noch nicht genug des SZ-Wahnsinns:  Diese Männlichkeit nicht nur toxisch oder ideologisch böse. Nein. Männlichkeit sei auch noch schädlich fürs Klima. Männer seien in einer „sich wandelnden Welt verunsichert“.  Und, ganz klar: Auch hier sind die Frauen die besseren Männer: Frauen hätten im Schnitt einen erheblich kleineren CO₂-Fußabdruck als Männer. „Sie verursachen 26 Prozent weniger Emissionen“. Würden Männer sich jedoch wie Frauen verhalten, ließe sich Berndt zufolge „dreimal so viel CO₂ einsparen“.

Die Lösung der – oh Gott – links-woken Schwurberlin: Weniger Männlichkeit – mehr Sensibilität, mehr grüne Selbstoptimierung, weniger „toxisches“ Verhalten. Denn offenbar, so die irre These, lässt sich die Klimakrise lösen, wenn – mutmaßlich nur die biodeutschen männlichen Kartoffeln – einfach weniger wie Männer verhielten. Ali und Mohammed dürften in Christina Berndts Welt außen vor sein.

Diese Klimaschwurbelei ist ähnlich ideologiebesoffen wie jene des „Zweiten Österreichischen Sachstandsbericht zum Klimawandel“. Dort haben „Wissenschaftlerinnen und Experten“ in alarmistisch Ton hineingeschrieben, dass die Klima-Entwicklung des Waldes in die völlig falsche Richtung laufe und der Wald schädlich für das Klima sei. Der Dreh geht so: Die höhere Temperaturen beschleunigen den Abbau von organischem Material im Waldboden – dabei wird CO₂ freigesetzt. Deshalb ist der Waldboden jetzt selbst eine miese CO₂ -Emissionsquelle und wird somit zum CO₂-Problem erklärt. Zudem sorgt die unglaubliche Trockenheit, die überall beschworen wird, dafür, dass der Wald langsamer wächst – also weniger CO₂ aufnimmt. Gleichzeitig breitet sich durch die Erwärmung der Borkenkäfer rasant aus und vernichtet großflächig gesunde Bestände. Die Folge: massenhaft Schadholz, sinkende CO₂-Speicherung und steigende CO₂-Emissionen.

(SB)

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