Ein Mee(h)r von Blut – dank importierter Gewalt Symbolbild:Jouwatch)

Ein „schönes“ „Wochenende“ im Schlachthaus Deutschland?

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Während Friedrich der Kleine den Staatsmann spielt und wichtig durch die Welt reist, um endlich den Dritten Weltkrieg anzufachen, werden zu Hause, also in Deutschland, weiterhin täglich Menschen abgeschlachtet:

In Bielefeld sticht ein Syrer sticht fünf Menschen nieder. In Halle sticht ein Kosovare drei Menschen nieder, darunter ein zwölfjähriges Kind. In Reinbek greift ein Afghane ein Kind an. In Berlin läuft gerade eine Schießerei. Und wir singen alle „So ein Tag, so wunderschön wie heute…“, oder wie?
Die Politik hofft, dass wir uns an diese Gewalt, diesen Terror gewöhnen, uns irgendwie anpassen, aber ja nicht zur Wehr setzen, lieber die Innenstädte meiden und zu Hause bleiben. Vielleicht wird so auch noch ganz nebenbei das Klima geschont.
Und wer all zu sehr darüber aufregt, seine Wut und seine Verzweiflung in Worte packt und diese durch die Sozialen Netzwerke streut, muss aufpassen, dass er nicht als Staatsfeind markiert wird.
Aber lassen sich die Bürger wirklich den Mund verbieten? Lassen sich die Bürger weiterhin von dieser unverantwortlichen Politik verarschen? Einige mit Sicherheit, andere aber nicht. Julian Reichelt schreibt zum Beispiel:
„Die Polizei Bielefeld möchte, dass berichtet wird, dass bisher nichts auf eine „politische Motivation“ beim Anschlag eines Syrers in Bielefeld hindeutet. Man wird uns in den nächsten Tagen wieder das Übliche einreden wollen, psychischer Ausnahmezustand, nicht politisch motiviert. Deswegen ist es noch mal wichtig, das Tatmuster einzuordnen: Menschen aus islamistisch geprägten Regionen, die mit einem typisch islamistischen Muster (Messer, Kehle aufschneiden etc) wahllos und willkürlich auf „Ungläubige“ losgehen, handeln immer politisch motiviert. Das Abschlachten von „Ungläubigen“ ist in sich ein politisch-religiöses Motiv. Die Art ihres Vorgehens ist in sich politisch, es ist der Feldzug des Islamismus. Dafür müssen sie nicht „Allahu Akbar“ schreien. In Magdeburg wollte man uns einreden, der Täter habe mit der Weltanschauung des Islamismus nichts zu tun, er sei „rechts“. Nun will er sich im Gefängnis nicht von Frauen bewachen lassen. Muslime, die willkürlich Nicht-Muslime ermorden wollen, handeln immer politisch. Ihre Ideologie ist der politische Islam. Sie müssen nicht Dschihadisten sein, um politisch zu handeln. Wir haben eine feindselige Ideologie und ihre Krieger unkontrolliert ins Land gelassen.“
Martin Hess schreibt:
In der letzten Nacht verübte ein syrischer Staatsangehöriger in Bielefeld einen bestialischen Anschlag – er stach wahllos auf eine Gruppe Menschen vor einer Bar ein. Wenige Stunden später griff in Halle ein Mann aus dem Kosovo zum Messer – offenbar, weil ihn der „Lärm“ spielender Kinder störte. Unter seinen Opfern befindet sich ein 11-jähriges Mädchen. Zwei brutale Angriffe innerhalb weniger Stunden. Zwei Täter mit Migrationshintergrund. Das sind keine tragischen Einzelfälle.
Das ist das direkte Ergebnis einer verantwortungslosen, ideologisch verblendeten Migrationspolitik, wie sie von den Altparteien seit Jahrzehnten betrieben wird. Schluss mit dieser importierten Gewalt! Kriminelle und illegale Ausländer müssen ausnahmslos und konsequent abgeschoben werden. Unsere Bürger haben ein Recht auf Sicherheit. Schluss mit den Multikulti-Experimenten, die viel zu oft brutal enden!
Manuel Ostermann schreibt:
Deutschland hat sich an derartige Meldungen längst gewöhnt. Ja, beinahe Tagesordnung und alles daran ist eine Katastrophe. „Deutschland ist nicht mehr sicher“ ist schlicht Realität.
Birgit Kelle schreibt:
Wie aus dem Baukasten illegaler Einwanderung zusammengesetzt: Mahmoud M. Syrer, Messer, Anschlag, geboren am 1. Januar, wie alle ohne Papiere. Versuchter Mehrfachmord aus dem Nichts. Mir ist völlig egal, welche Motive sich sicher bald findige Psychologen zusammenbasteln zwischen psychischer Störung und Blitzradikalisierung, denn wer ist schon ganz dicht und sticht trotzdem 5 Leute nieder. Wir haben hier tickende Zeitbomben im Land und es könnten das nächste Mal meine oder Ihre feiernden Kinder sein, die um ihr Leben ringen. Es könnte das nächste Mal nicht Bielefeld, sondern Ihre Stadt sein. Diese Leute müssen alle aus dem Land.
Roland Tichy schreibt:
Sechs Menschen werden teils lebensgefährlich verletzt, Täter auf der Flucht. Staatsanwalt stuft die Tat herunter. Ohne Täterbeschreibung wird Festnahme unmöglich. Die Herkunft könnte die Bevölkerung beunruhigen – also lieber laufen lassen?
Alexander Kissler schreibt:
Die innere Sicherheit in Deutschland nähert sich derart schnell der Null-Linie, dass sich eine beunruhigende Frage stellt: Hat die (deutsche) Politik das (deutsche) Volk aufgegeben? Und weil Herr #Merz es vermutlich nicht tut, erinnere ich gerne an seine Forderung vom 25.8.24 und schließe mich ihr an: „Nach Syrien und Afghanistan kann abgeschoben werden, weitere Flüchtlinge aus diesen Ländern nehmen wir nicht auf.“
Alice Weidel schreibt:
…Erneut wird im CDU-regierten NRW das Scheitern der Migrationspolitik offensichtlich, während sich Merz einer Ausweisung syrischer Staatsbürger, deren Fluchtgrund entfallen ist, verweigert…
Gerhard Papke schreibt:
Deutschland ist wohl das einzige Land der Welt, dessen Regierungen reihenweise Psychopathen, Islamisten und andere Verbrecher einreisen lassen, die ein schönes Leben auf Steuerzahlerkosten finanziert bekommen und als Dank dafür Männer, Frauen und Kinder niedermetzeln. Unfassbar!
Und was machen die Linken? Sie suchen im Kalender nach der nächsten Wahl, um uns wieder so einen Verschwörungsschachsinn um die Ohren zu hauen, einfach, weil sie die brutale Realität nicht akzeptieren wollen.
Das nächste Wochenende wartet schon. Bitte bleiben Sie zu Hause und verrammeln Ihre Türen.
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