Nicht nur Deutschland, sondern jedes Land, das der migrantischen Dauerbereicherung ausgesetzt wird, macht dieselben Erfahrungen völlig entfesselter Barbarei. Vor dem Flughafen Las Palmas auf dem (noch) Urlaubsparadies Gran Canaria, erschoss die Polizei am Samstag einen 18-jährigen, offenbar aus Gambia stammenden Mann, der mit einem riesigen Messer auf mehrere Menschen losgegangen war, einschließlich der Polizisten, die ihn zur Räson bringen wollten. Kameraaufnahmen zeigen, dass der Mann wie wahnsinnig umhersprang.
Schließlich wurde er mit fünf Kugeln niedergestreckt und starb. Zuvor hatte er versucht, einen Taxifahrer am Flughafen auszurauben und in den Abflugbereich zu gelangen. Ungewöhnlicherweise wollte er in seine Heimat zurück, sein Ticket galt jedoch erst für kommenden Mittwoch. Anschließend mischte er sich unter die Touristen an der Haltestelle. Außer der reflexartigen, an hiesige Beschwichtigungs- und Erklärungsmuster erinnernden Mitteilung, dass der Gambier „den Verstand verloren“ habe, ließen die Behörden bislang nichts Näheres über die Hintergründe des Vorfalls verlauten.
2025: Bis Ende April “nur” 10.800 Bootsflüchtlinge auf der Insel angekommen
Medienberichten zufolge war der Mann wegen eines nicht näher beschriebenen „Vorfalls“ vor wenigen Tagen kurzzeitig festgenommen worden. Die Kanarischen Inseln haben sich in letzter Zeit zu einem Hotspot für die Massenmigration aus Afrika entwickelt. Die Behörden sind mit dem Ansturm heillos überfordert und werden von der spanischen Regierung weitgehend im Stich gelassen. Oft handelt es sich bei den ankommenden Migranten um Minderjährige, die nicht abgewiesen werden dürfen.
Dass bis letzte Woche „nur“ 10.800 gelandet sind, und damit rund 34 Prozent weniger im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wird bereits als Erfolg verkauft, obwohl jeder weiß, dass es sich dabei bestenfalls um eine Atempause handelt und der Zustrom sich jederzeit wieder steigern kann. Viele der Migranten planen, nach Nordeuropa und natürlich insbesondere nach Deutschland weiterzuziehen. Was am Samstag in Las Palmas geschehen ist, könnte also auch bald auf den Kanarischen Inseln zum Alltag werden. In Deutschland kennt man solche Szenen ja bereits zur Genüge… (TPL)