Während in Köln das ach so bunte CSD-Straßenfest seit Jahren nur noch in einem abgesperrten Hochsicherheitsghetto stattfinden kann, wurde in Gelsenkirchen der CSD nun erstmals gleich ganz abgesagt. Wegen einer „abstrakten Bedrohungslage“. Und jetzt alle: „Wir lassen uns unsere Art zu Leben nicht nehmen!“
Der Christopher Street Day (CSD) wurde am Samstag kurz vor Beginn im hoch islamisieren Gelsenkirchen abgesagt. Der Grund: Eine „abstrakte Bedrohungslage“.
Die Veranstalter hätten diese Entscheidung eigenständig getroffen, so ein Polizeisprecher. Um was genau es sich bei der „abstrakten Bedrohungslage“ handele, könne man angesichts laufender Ermittlungen aber nicht sagen. Auch wenn sich die Polizei in Schweigen über die genauen Risiken hüllt, dürfte den meisten Bürgern klar sein, woher die „Bedrohungslage“ kommt.
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Wie heuchlerisch genau jene damit umgehen, die für „abstrakte Bedrohungslagen“ verantwortlich sind, zeigt das Gejammere der grün-roten Genossen. Die Grünen-Abgeordnete Ilayda Bostancieri und SPD-Vertreter heulen nun lautstark über einen angeblichen Angriff auf queere Freiheiten:
„Die Absage des CSD in Gelsenkirchen aufgrund einer abstrakten Bedrohungslage hinterlässt ein bedrückendes Gefühl. Als demokratische, offene Gesellschaft können wir nicht hinnehmen, wenn die Demonstration queerer Menschen infrage gestellt wird. Die Freiheit, sichtbar zu sein, darf nicht durch Angst eingeschränkt werden.“
Ein zynisches Schauspiel, da ihre eigene Politik die Wurzel des Problems ist. Jahrelang haben sie in Massen Migranten aus islamischen ins Land geholt, Länder, wo Homosexualität oft strafrechtlich verfolgt wird, und nun gebärden sich als die Retter der bunten Toleranz.
In den sozialen Medien ist man sich dieser links-grünen Scheinheiligkeit offensichtlich bewusst:
„Eine „Abstrakte Bedrohungslage“ besteht für jüdisches Leben in Deutschland schon länger wieder. Nun trifft es die nächsten. Jeder normal denkende Mensch wußte es und das wir noch nicht am Ende der Entwicklung angekommen sind.“
„Das ist sowas von zum Lachen! Ja ja ja, wir lassen uns unsere Art zu Leben nicht nehmen.“
„An der Einstellung unserer #Teilzeitbürger zur bunten 🏳️🌈 Vielfalt wird es bestimmt nicht liegen, dass der CSD in Gelsenkirchen abgesagt werden musste.“
(SB)
