Nach zehn Jahren Massenzuwanderung ist es inzwischen so weit gekommen, dass es laut bundesweiter Kriminalstatistik im Durchschnitt 79 Messerangriffe pro Tag (!) gibt – wohlgemerkt die offiziell erfassten; da viele Angriffe als “Milieustreitigkeiten” innerhalb von Cliquen oder Familien gar nicht zur Anzeige kommen, ist mit einer noch größeren Dunkelziffer zu rechnen. 2024 wurden 29.014 Messerangriffe erfasst – das sind pro Tag im Schnitt 79,5 Angriffe. Schwere und gefährliche Körperverletzungen mit einem Messer sind im Vergleich zum vergangenen Jahr um 10,8 Prozent gestiegen. Zudem kommt es jeden Tag zu rund 600 (!) Gewaltverbrechen.
Der Strafrechtler Udo Vetter erklärte dazu: „Messer sind für viele Menschen zum alltäglichen Begleiter geworden. Und die Hürde, es dann auch einzusetzen, ist gering.“ Und wenn die Einen ein Messer gezielt als Tatwaffe einpacken, würden auch immer mehr Menschen zum Messer greifen, „um sich vermeintlich verteidigen zu können“. Vor allem Jugendliche hätten das Messer in der Hosentasche wie ihr Handy. “Menschen”, “Jugendliche“: Die Begriffe sind verwirrend, denn es sind eben bestimmte “Menschen” und “Jugendliche”, die hier weit überrepräsentiert wird – solche nämlich mit einem anderen kulturellen Hintergrund mit “Migrationshintergrund” aus Ländern mit verbreiteter Gewaltsozialisation. Vetter stellte immerhin selbst klar, dass es sich um eine „importierte Messergewalt“ handele. In “anderen Kulturkreisen” sei das Messer eine Art Statussymbol. Das verändere das gesellschaftliche Klima hier im Land.
Ostermann will Tatverdächtige klar benennen
Rainer Wendt, der Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft, blieb allgemeiner und beklagte, die Hemmschwelle für Gewalt wede immer niedriger und die Zündschnur immer kürzer. Schon bei nichtigen Anlässen und vermeintlich harmlosen Streitigkeiten würden Messer gezückt. Auch Manuel Ostermann, der Vize-Chef der Bundespolizeigewerkschaft, sagte: „Das Tatmittel Messer ist immer sofort eine konkrete Gefahr für Leib und Leben.“ Beim Problem der steigenden Gewaltkriminalität sei das Messer inzwischen das größte Problem. Immerhin will Ostermann die Realität deutlich analysiert wissen: Er fordert, die Tatverdächtigen klar zu benennen. Die Politik müsse „jetzt mit aller Konsequenz dieses Phänomen eindämmen“.
Das freilich ginge nur mit einer radikalen Änderung der Migrationspolitik und einer massiven Abschieboffensive. Und davon ist, trotz aller Lippenbekenntnisse und Symbolpolitik des neuen Innenministers Alexander Dobrindt, nichts zu bemerken. Da die Union es weiterhin vorzieht, jegliche Zusammenarbeit mit der AfD zu verweigern und in der Geiselhaft der Multi-Kulti-Fanatiker von SPD und Grünen zu verbleiben, sind die einzigen Maßnahmen, die dieser alltäglichen Barbarei endlich ein Ende setzen könnten, nicht umsetzbar. Für dieses verbrecherische Totalversagen der Parteien, die diesen Wahnsinn 2015 entfesselt haben, zahlen die Bürger dieses Landes mit ihrem Leben, ihrer Gesundheit und dem Verlust der öffentlichen Sicherheit. (TPL)