Ganz nach dem unrühmlichen Vorbild seiner Grünen-Vorgängerin Annalena Baerbock hat Außenminister Johann Wadepuhl damit begonnen, in aller Heimlichkeit Palästinenser aus Gaza nach Deutschland einfliegen zu lassen. Die Öffentlichkeit darüber zu informieren, hielt er nicht für nötig – angesichts der zunehmend bedrohlichen inneren Sicherheitslage hierzulande kein Wunder. Doch nichts darf das Projekt der möglichst effektiven und unbedingten Flutung Deutschlands mit kulturfremden und absehbar nicht integrierbaren Migranten, die in diesem Fall aus einem der gewalttätigsten und unzivilisiertesten Staatengebilde der Welt stammen, behindern – auch weiterhin unter Pervertierung sowohl des für ganz andere Fälle gedachten Asylrechts wie auch eines überstrapazierten “humanitären Gebots”, das nach deutscher Auslegung wohl sogar zur Herholung von drei Milliarden in erbärmlichen Verhältnissen vegetierender Erdenbürger verpflichten würde.
Zunächst hieß es, nur „Deutsch-Palästinenser“ sollten nach Deutschland kommen. Laut „Focus online“ kamen jedoch 80 Personen, von denen nur 12 einen deutschen Pass hatten, die anderen 68 bestanden aus Familienangehörigen, auf die dies nicht zutrifft. Bereits im April wurden 28 Palästinenser aus Gaza nach Deutschland geholt. Und zwischen dem Hamas-Massaker in Israel vom 7. Oktober 2023 und dem 31. Dezember 2024 wurden 1.625 Palästinenser (!) nach Deutschland eingeflogen. Wieviele Hamas-Anhänger und Terroristen darunter waren, ist unklar;die damalige Ampel-Regierung hielt es nicht für angebracht, auch nur bei einem einzigen irgendeine Sicherheitsüberprüfung durchführen zu lassen, wie eine Anfrage der AfD-Bundestagsabgeordneten Beatrix von Storch ergab. Allerdings ist selbsterklärend, dass es sich bei fast allen um dezidierte Judenhasser handeln dürfte, womit die Alltagsbedrohung für Juden in Deutschland immer weiter ansteigt.
Keine Sicherheitsüberprüfungen – und alle werden wohl “Deutsche”
Bezeichnend ist, dass die jüngst eingeflogenen Palästinenser unisono den Wunsch äußerten, nach Berlin gebracht zu werden. Dies nährt den Verdacht, dass sie dort sofort in kriminelle Clans eintreten wollen. Und: Da Palästinenser formell staatenlos sind, steht jetzt schon fest, dass alle, die allein seit 2023 nach Deutschland geschafft wurden, die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten werden. Menschen, die den Hass auf Juden mit der Muttermilch aufnehmen, die aller Wahrscheinlichkeit mit der Hamas und dem gesamten islamistischen Terror mindestens sympathisieren und über die man keine gründlichen Erkundigungen eingezogen hat, bevor man sie ins Land holte, werden bald den deutschen Pass haben und damit auch rechtlich nie mehr abgeschoben werden können.
Dies ist ein weiterer Aspekt der völlig wahnwitzigen Migrationspolitik, die die politische Kaste dieses Landes den Bürgern zumutet, während Deutschland jeden Tag von einer inzwischen völlig eskalierenden Migrantengewalt heimgesucht wird. Man fragt sich, wie lange sich die Bevölkerung diese ungeheuerliche Politik, die für das eigene Land nur schädlich und brandgefährlich ist, durch offensichtlich gegen seine Interessen handelnde Akteure noch bieten lässt. (TPL)