Foto: Tatohra/Shutterstock

Schweden deckt linke Lüge auf: Abschaffung der Erbschaftsteuer bringt massive positive Effekte

de9592292cd941e2b7ec313b79160e00

Schweden zeigt, was passiert, wenn der nimmersatte Staat seine Gier etwas zurückschraubt: Abschaffung der Erbschaftsteuer bringt positive Effekte. Weniger Kapitalflucht, mehr Investitionen und keine ungerechte Doppelbesteuerung. Für eine Steuerpolitik, die Leistung belohnt.

Schweden zeigt nicht nur in der Migrationspolitik, dass ein bis zur Halskrause linker Staat dieser kranken und vernichtenden Ideologie nicht ewig anhängen muss. Mit Abschaffung der Erbschaftsteuer im Jahr 2004 wurde ein erstaunliche positive Effekte für Wirtschaft und Gesellschaft erzielt. Eine aktuelle Studie der schwedischen Universität Uppsala zeigt, wie sehr sich dieser Schritt gelohnt hat – und liefert damit starke Argumente gegen die ewig linken Forderungen in Deutschland, die Erbschaftsteuer zu verschärfen. Die Ergebnisse zeigt, dass es immer positiv ist, wenn der nimmersatte Staat seine gierigen Finger aus den Geldbeuteln der Bürger nimmt.

Vor 20 Jahren, als die Erbschaftsteuer in Schweden abgeschafft wurde, war die Entscheidung im linkspolitisch dominierten Land umstritten. Die ewig linken Marktschreier warnten vor sozialer Ungleichheit, doch die Studie zeigt nun genau das Gegenteil: Die Vermögensungleichheit ist nicht gestiegen, sondern stabil geblieben. Gleichzeitig hat die Abschaffung die Wirtschaft angekurbelt.

Die Effekte: Die „Steuerflucht“ – so die abfällige Bezeichnung für den Versuch, sein Geld vor dem Zugriff des Staats zu schützen – wurde gestoppt. Vor der Abschaffung hatten viele Reiche ihre Vermögen in Steueroasen wie die Schweiz oder Luxemburg verschoben, um der Erbschaftsteuer zu entgehen. Nach 2004 kehrten sie zurück, und die Steuerbasis des Staates wuchs dadurch erheblich. Viele wohlhabende Schweden, die zuvor ihr Vermögen ins Ausland verlagert hatten, brachten ihr Kapital zurück – rund 17 Milliarden Euro flossen in den Jahren nach 2004 wieder ins Land. Das führte zu mehr Investitionen, neuen Arbeitsplätzen und einem Wirtschaftswachstum, das sich sehen lassen kann. Zudem sparten Erben hohe Verwaltungskosten, die zuvor für Steuertricks und Rechtsstreitigkeiten anfielen – Geld, das nun direkt in die Wirtschaft fließen konnte. Auch der familiäre Zusammenhalt profitierte: Ohne die Steuerbelastung gab es weniger Streit um Erbschaften, und Familienunternehmen konnten leichter an die nächste Generation übergeben werden.

Die Studie zeigt: Die Abschaffung der Erbschaftsteuer macht den Staat keineswegs ärmer. Durch die gestiegene wirtschaftliche Aktivität und die Rückkehr von Kapital stiegen die Einnahmen aus anderen Steuerquellen, etwa der Einkommens- und Körperschaftsteuer.

(SB)

image_printGerne ausdrucken
[hyvor-talk-comments]