Notfallversorgung von Opfern am Freitag vor dem Hamburger Hauptbahnhof (Foto:ScreenshotYoutube)

Anschlag von Hamburg: Im Messer-Dorado Deutschland greifen auch einheimische Psychopathen zum Messer

e7b32383f8084dab89023541935d163c

Diese bisherige Woche war bislang geprägt von einer – sogar noch über das verstörende Durchschnittspensum weit hinausgehenden – massiven Häufung von Messerangriffe. Die rekordverdächtige Dauerbedrohung jeglicher inneren Sicherheit hat gestern Abend ihren vorläufigen grausigen Höhepunkt gefunden: Am Hamburger Hauptbahnhof stach eine 39-jährige Frau wahllos um sich und schaffte es, 18 Menschen zu verletzten – vier davon lebensbedrohlich, sechs schwer und sieben leicht. Die Frau ließ sich widerstandslos festnehmen. Sie habe die deutsche Staatsangehörigkeit, wurde anschließend verlautbart; dies sagt heutzutage – in Zeiten von Doppelstaatsbürgerschaften und dank von der Ampel-Regierung eingeleiteten Turboeinbürgerungen der letzten Jahre – zwar nicht das Geringste über die tatsächliche Ethnie und kulturelle Identität aus, doch zumindest diesmal scheint es sich wohl tatsächlich nicht um einen von Islamisten oder gewalttätigen Migranten verübten Anschlag zu handeln, sondern um die Tat einer mutmaßlich geistesgestörten Frau.

Soweit auf den Videos von ihrer Verhaftung zu erkennen, machte die Angreiferin einen ungepflegten und verwirrten Eindruck und erinnerte von ihrem Outfit her eher an eine Person aus dem linksextremen Spektrum. Die Einschätzung, dass die Frau psychisch krank ist, kommt einem zwar ebenfalls nur allzu bekannt vor, scheint in diesem Fall aber ebenfalls der Wahrheit zu entsprechen. Laut „Bild“ ist die Täterin bereits polizei- und als psychisch krank bekannt und soll bereits einige Aufenthalte in der Psychiatrie hinter sich haben. Über das Tatmotiv ist zur Stunde noch gar nichts bekannt; einen politischen Hintergrund schließt die Polizei jedoch aus. Zudem gehe aus den Überwachungsbändern hervor, dass es sich um eine Einzeltäterin handelt. Nichtsdestotrotz bestätigt auch dieser grausige Vorfall einmal mehr, in welch desolatem Zustand die öffentliche Sicherheit in diesem Land ist. Es gibt keinen Ort mehr, an dem man noch vor solchen Messerattacken sicher ist – egal ob in der Großstadt oder im kleinsten Dorf.

Merz und die üblichen Phrasen

Und natürlich spielt die Häufung der – tatsächlich als klar mit der Masseneinwanderung aus gewaltsozialisierten Ländern korrelierten – Messergewalt auch bei Wahnsinnstaten wie diesen eine Rolle, denn die permanenten Angriffe mit Stichwaffen wie auch die demonstrativ verkündeten “Messerverbotszonen” provozieren womöglich erst solche Anschläge oder regen gar zur Nachahmung an. Bis vor wenigen Jahren jedenfalls wäre es praktisch unvorstellbar gewesen, dass sogar psychisch kranke Menschen ihre Amokläufe ausgerechnet mit einem Messer und dann auch noch an einem so stark frequentierten Ort wie einem Bahnhof ausführen. Das absurde “Waffenverbot”, das seit dem 1. Oktober 2023 rund um den Hamburger Hauptbahnhof gilt, hat sich jedenfalls als ebenso unwirksam erwiesen wie das im vergangenen Dezember zusätzlich verhängte “Messerverbot im öffentlichen Nahverkehr” – zumal es diesbezüglich überhaupt keine Kontrollen zu seiner Durchsetzung gibt, womit es sich um bloße Handlungssimulationen handelt und  abermals der nackten Irrsinn unterstrichen wird, der dieses dysfunktionale Land beherrscht wird. Deutschland ist krank, schwer krank, und es ist weit und breit keine Therapie in Sicht – und die, deren Aufgabe es wäre zu handeln, ducken sich weg.

Immerhin rief das schiere Ausmaß der Hamburger Ereignisse sogar den verlogensten Bundeskanzler aller Zeiten auf den Plan, der es seit seiner mit falschen Versprechen erschlichenen Wahl nicht für nötig befunden hatte, zu der seit Wochen völlig eskalierenden Messergewalt Stellung zu beziehen. Nun rang er sich zumindest gestern eine Erklärung ab – allerdings von einer solchen phrasenhaften Plattheit, dass sich mancheiner schon fragt, ob die Pressesprecher von Olaf Scholz nun für Merz weiterarbeiten: „Die Nachrichten aus Hamburg sind bestürzend. Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. Mein Dank geht an alle Einsatzkräfte vor Ort für ihre schnelle Hilfe.“ Bestürzung beginnt bei Friedrich Merz also bei 18 Opfern; die fünf Opfer des illegal eingereisten syrischen Terroristen vom Sonntagmorgen oder die Messerattacken von 11- und 13-jährigen arabischen Jungen in Berlin und Remscheid hatten zumindest nicht ausgereicht, um ihn zu irgendeiner auch nur geheuchelten empathsichen Reaktion zu bewegen. (TPL)

image_printGerne ausdrucken
[hyvor-talk-comments]

Themen