Am Sonntagmorgen verletzte der Syrer Mahmoud M. vor der Bar „Cutie“ in Bielefeld fünf Menschen, indem er auf sie einstach. Wie durch ein Wunder kamen alle Opfer mit dem Leben davon. Ms Geschichte ist ein weiteres Beispiel für den Wahnwitz der deutschen Migrationspolitik. Er reiste 2023 illegal über Tschechien ein, ist unter acht (!) verschiedenen Namen bei den Behörden registriert, sein Asylantrag wurde abgelehnt, er erhielt jedoch subsidiären Schutz, weil ihm in Syrien angeblich Folter und Tod drohten. Zum Dank versuchte er, so viele Deutsche wie möglich zu töten und bekannte sich zur Terrororganisation Islamischer Staat.
Nun soll am heutigen Samstag in Bielefeld eine Demonstration gegen dieses permanente Abschlachten von Menschen durch illegal eingereiste Muslime stattfinden. Nicht aber, wenn es nach dem „Bielefelder Bündnis gegen Rechts“ geht: Die kurzfristig angemeldete Demo rechter Gruppen in der Bielefelder Innenstadt könne “trotz der großen Arminia-Euphorie in der Stadt nicht unbeantwortet bleiben“, hieß es seitens der linken Gegendemonstranten. Deshalb soll um 11 Uhr vor dem Tatort eine Mahnwache stattfinden. „Kein Mensch hat am Tag des Pokalspiels Lust, sich um etwas anderes als Arminia zu kümmern. Jetzt kommen aber Rechte in die Stadt und wollen Hass und Hetze verbreiten. Das können wir nicht unwidersprochen lassen“, schwafelte Michael Gugat von dem Bündnis. Und weiter: „Dort, wo Menschen das Leben gefeiert haben, die tanzen wollten, lachen, lieben, hat ein Mann wahllos um sich gestochen. Dieser Angriff war feige. Er richtete sich gegen das, was viele nicht verstehen oder nicht ertragen können: Freiheit, Lebensfreude, Gemeinschaft. Er richtete sich gegen das Feiern, Tanzen, Lieben. Gegen uns alle. Genau das dürfen wir uns durch solche Täter nicht nehmen lassen.“
Masochistische Lust an der Selbstzerstörung
Dieses schauderhafte, pathetische und verlogene Geschwätz ist typisch für die ewigen Kämpfer gegen „Rechts“, die in aller Regel zum vom Staat finanzierten NGO-Moloch gehören. Nicht ein einziges Wort findet sich bei ihnen über die Ursachen dieses neuerlichen Terrorakts und der zahllosen Messerangriffe von Migranten, die mittlerweile geradezu im Stundentakt stattfinden und den öffentlichen Raum zum Hochrisikogebiet gemacht haben. Lieber suhlen sie sich auf Kosten der Opfer in ihrer widerlichen Selbstgerechtigkeit und werfen denen, die für eine Änderung dieser unerträglichen Verhältnisse demonstrieren, auch noch vor, solche Anschläge politisch zu missbrauchen, obwohl sie es sind, die genau dies tun. So wie auch der Grünen-Abgeordnete Lukas Brenner, der im Bundestag der AfD vorwarf, es sei „rassistisch“ und verhöhne die Opfer von Gewalt, wenn sie nach Taten wie der Bielefeld immer nur von „Grenzen“ sprechen würde! Dabei gäbe es die Opfer von Bielefeld und unzählige andere gar nicht, wenn die Täter durch sichere Grenzen davon abgehalten worden wären, illegal nach Deutschland zu kommen.
Noch bevor die Opfer unter der Erde oder aus dem Krankenhaus entlassen sind, blasen solche Bündnisse zuverlässig wie ein Uhrwerk zu irgendwelchen Demos gegen „Rechts“, worunter sie alles verstehen, was ihrer infantilen und gefährlichen Weltsicht widerspricht – und die Bar, vor der um ein Haar fünf Menschen abgeschlachtet worden wären, unterstützt dies auch noch! All das zeigt eine Gesellschaft, die eine geradezu masochistische Lust an der Selbstzerstörung empfindet und jedes Interesse an ihrer Erhaltung verloren hat. (TPL)