Wer die gesamte “Qualität” der deutschen Migration und dem, was sie ins Land spült, immer noch nicht begriffen hat, soll nach Hamburg schauen: Dort erbrachte eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion unter der Leitung von Fraktionschef Dirk Nockemann alarmierende Zahlen: Alleine bis Mai 2025 gab es bislang rund 500 Polizeieinsätze in Flüchtlingsunterkünften. Im gesamten Vorjahr verzeichnete die Hansestadt 1.044 solcher Vorfälle (Quellen: Drucksachen 23/376, Anlage 1 und 2, November 2024 bis Mai 2025; frühere AfD-Anfrage Januar–Oktober 2024). Besonders auffällig ist die Unterkunft in der Harburger Schlachthofstraße 3, wo 2025 allein 75 Polizeieinsätze registriert wurden.
Die Gründe für die Einsätze reichten dabei von “gewaltsamen Streitigkeiten” über “Bedrohungen” und Schlägereien bis hin zu Messerattacken und schweren Straftaten wie Sexualdelikten und Tötungsversuchen. Vereinzelt werden auch die “kulturüblichen” Anlässe wie „Person gebissen“ als Einsatzgrund dokumentiert.
Regierende Parteien bagatellisieren die Entwicklung
Neben der hohen Zahl an Polizeieinsätzen sorgt auch die Belastung der Feuerwehr für Besorgnis: Schätzungsweise über 700 Feuerwehreinsätze wurden 2025 in Verbindung mit Flüchtlingsunterkünften registriert. Während die regierende SPD und ihre Blockparteien dieses Problem in gewohnter Manier totschweigen und es ebenso bagatellisieren wie die finanziellen Milliardenlasten für die anhaltende Problemzuwanderung, findet allein Nockemann im Senat deutliche Worte.
Der AfD-Fraktionschef und innenpolitische Sprecher zeigt sich empört: „Über 500 Polizeieinsätze und mehr als 700 Feuerwehreinsätze in wenigen Monaten sind eine untragbare Belastung für unsere Sicherheitskräfte. Diese Ressourcen fehlen an anderer Stelle. Flüchtlingsunterkünfte dürfen keine Kriminalitäts-Hotspots sein. Wer als Schutzsuchender zu Gewalt greift, muss sofort abgeschoben werden. Hamburg braucht einen konsequenten Abschiebemotor – diese Zustände sind unhaltbar.“ (TPL)