Bei den propalästinensischen "Nakba-Demos" mit dabei: Die Linke (Foto:ScreenshotNius)

Linke verbünden sich immer mehr mit radikalen Muslimen: Wird Berlin ab nächstem Jahr islamistisch regiert?

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Berlin droht endgültig in islamistische Hände zu fallen. “Nius” warnt in einem heutigen Beitrag vor einer mehr als  besorgniserregenden Entwicklung in der Hauptstadt: Die zunehmende Präsenz extremistischer Strukturen in der Stadt deutet laut Experten und Sicherheitsbehörden darauf hin, dass die auf der Straße und in Parallelmilieus bereits gegebenen Vorherrschaft frommer Muslime und migrantischer Clanstrukturen unweigerlich auch politisch an Einfluss gewinnen werden. Die wachsende Radikalisierung in Stadtteilen wie Neukölln oder Kreuzberg sowie die Vernetzung islamistischer Gruppen lässt sich nicht mehr leugnen. Schon ab nächstem Jahr, so wird befürchtet, könnten mit einem Wiedereinzug der Linken in die Regierung auch Islamisten Mitsprache erhalten.

Die angeblich “multikulturelle Metropole” wird zunehmend zum gefallenen Shithole – und, zieht genau die Bevölkerungsgruppen an, die nicht nur den deutschen Rechtsstaat und unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung ablehnen, sondern auch mit immer offener Verachtung gegenüber der einheimischen deutschen Restpopulation auftreten. Das alles ist ebenso wenig wie die explodierende Kriminalität eigentlich kein Wunder und wurde lange prophezeit: Wer Menschen aus Regionen mit instabilen politischen Verhältnissen importiert, ermöglicht diese Verhältnisse auch im eigene Land –  schafft einen exquisiten Nährboden für extremistische Ideologien. Dies umso mehr, als das Märchen der “Integration” längst gescheitert ist.

Kapitulation vor den islamischen neuen Herren

Moscheen, die von radikalen Predigern geleitet werden, informelle Netzwerke und zunehmende Palästinenserproteste spielen dabei eine zentrale Rolle; vor allem letztere, auch an den Berliner Hochschulen, zeigen den zunehmenden Schulterschluss zwischen Linken und Extremisten. Zudem warnen  Sicherheitsbehörden vor einer steigenden Zahl an Salafisten, die gezielt Jugendliche ansprechen. Selbst nach dem auf “rechts” fixierten und einseitigen Verfassungsschutzbericht 2024 gibt es in Berlin etwa 2.000 Personen, die der salafistischen Szene zugeordnet werden – ein alarmierender Anstieg.

Und die CDU-geführte Senatsregierung lässt all das nicht nur geschehen, sondern kapituliert vor den islamischen neuen Herren. Deutsche Anwohner wandern ab und die, die bleiben, klagen über ein zunehmendes Gefühl der Unsicherheit insbesondere in Bezirken mit hohem Migrantenanteil. Nicht nur Juden, auch Christen leben zunehmend gefährlich. So wächst auch die gesellschaftliche Spaltung immer weiter – weil es den vielgerühmten “interkulturellen Dialog” in Wahrheit nicht gibt. (TPL)

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