Ausgerechnet der ultralinke „Spiegel“ hat nun Dokumente vorgelegt, die endgültig belegen, dass Ex-Außenministerin Annalena Baerbock die Verantwortung dafür trägt, dass Afghanen mit gefälschten Dokumenten nach Deutschland geschafft wurden. Eine entscheidende Rolle dabei spielten die unseligen NGOs, von denen über 100 am Afghanen-Shuttleservice beteiligt waren. Deren Mitarbeiter redeten den Migranten ein, irgendwelche Geschichten ein, aufgrund derer sie als aus politischen oder sonstigen Gründen verfolgt eingestuft wurden, um ihnen damit den Weg nach Deutschland zu ergaunern. So wurde etwa ein „Aktivist“ in Berlin von einem Afghanen kontaktiert, der wissen wollte, was er denn nun laut seiner Akte eigentlich sei: „Trans oder schwul“? Daraufhin wurde ihm die Akte umgehend geschickt, damit er den zuständigen Stellen die Lügen erzählen konnte, die darin verzeichnet waren, denn natürlich war er keines von beidem.
Ein tatsächlich homosexueller Afghane sollte behaupten, dass er seinen Pass verloren habe, was nicht der Fall war. Ein weiterer NGO-Mitarbeiter bot an, deutschen Behörden einen Mann als angeblichen Partner des Afghanen als Hauptantragsteller eintragen zu lassen, der für das Programm qualifiziert war. Auch diese Lüge war erfolgreich, der Afghane bekundete seine Dankbarkeit mit Herzchen und Küsschen. Andere waren weniger begeistert von den Märchen, die sie den Behörden auftischen sollten, um nach Deutschland zu kommen. Ein Afghane, der zu seiner Überraschung erfuhr, dass er angeblich homosexuell sei, ging dem Botschaftsmitarbeiter in Pakistan, der ihm diese Neuigkeit enthüllte, an die Gurgel.
Lug und Trug von A bis Z
Die Dokumente enthüllen ein riesiges Betrugsnetzwerk der NGOs, das jedoch nur entstehen konnte, weil das Auswärtige Amt drängte, so viele Visa wie nur möglich auszustellen und die Prüfungen dafür auf das Allernotwendigste zu beschränken. Dies wäre nur auf Anweisung, zumindest aber stillschweigende Billigung Baerbocks möglich gewesen. Die deutsche Botschaft in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad machte ihrer Wut über die NGOs, deren Namen ihr nicht einmal mitgeteilt wurden, mit klaren Wort Luft, lief bei der Berliner Zentrale aber gegen die Wand. Sämtliche vorgebrachten Sicherheitsbedenken wurden immer und immer wieder beiseite gewischt oder gar nicht erst zur Kenntnis genommen.
Seit der Machtübernahme der Taliban 2021 wurden mehr als 36.400 Afghanen nach Deutschland gebracht. Anfangs wurde der Öffentlichkeit vorgegaukelt, es handele sich ausschließlich um angebliche „Ortskräfte“, die in Lebensgefahr schweben würden, weil sie der Bundeswehr während ihres 20-jährigen Einsatzes geholfen hätten. Dann wurden die Aufnahmeprogramme jedoch immer mehr ausgeweitet, sodass so gut wie jeder, der sich um ein Visum bewarb, auch eines bekam. Dafür sorgten die NGOs mit wohlwollender Unterstützung des Auswärtigen Amtes. Wie viele Terroristen, fanatische Islamisten, Kriminelle und schlicht nicht visaberechtigte Personen ins Land kamen, ist gar nicht mehr zu ermitteln. Die deutsche Öffentlichkeit wurde damit einer ständigen latenten Gefahr ausgesetzt, zumal seit Jahren aus den Kriminalitätsstatistiken hervorgeht, in welch einem exorbitanten Ausmaß Afghanen an Verbrechen wie Gruppenvergewaltigungen beteiligt sind. Doch das alles interessierte Baerbock und ihre Paladine im Multi-Kulti-Rausch nicht. Sie taten alles dafür, um so viele Afghanen wie möglich nach Deutschland zu holen. Berliner Ermittler sprachen gegenüber dem „Spiegel“ von „staatlich legalisierter Schleusung“. Um nichts anderes handelt es sich bei diesen ungeheuerlichen Vorgängen, die erneut belegen, welch unermesslichen Schaden Baerbock Deutschland in ihrer knapp dreijährigen Amtszeit auf allen Ebenen zugefügt hat. (TPL)