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RBB-TikTok-Jugendformat zeigt, was man sich so alles hinten reinschieben kann

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Der öffentlich-rechtliche Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) veröffentlicht in einem Kinderbeitrag Aufklärung zu Themen rund um den eigenen Körper. Der Inhalt trägt sinngemäß den Titel: „Worauf solltest du achten, wenn du dir hinten gern etwas reinstecken möchtest?“

Das TikTok-Format „safespace.offiziell“ wird vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) produziert, durch die Zwangsbeitragsabgaben aller Haushalte finanziert und ist Teil des Kinderprogramms. Das Format „safespace.offiziell“ bespielt vor allem an Jugendliche, nach Eigendarstellung des Skandalsenders RBB richtet er sich  insbesondere an FLINTA*-Personen – also an das ganze links-woke Geschlechteralphabeth angefangen bei Frauen, Lesben, Intersexuelle über Nicht-binäre, Trans- bis zu Agender-Personen. In kurzen, besonders hipp daherkommenden Videos werden verschiedene Themen rund um „Körper, Sexualität und mentale Gesundheit“ ausgespielt. Das Ziel des Formats ist es angeblich, Aufklärung zu bieten und – das dürfte dann das Hauptanliegen sein – „Tabus zu brechen“.

Was der RBB unter Aufklärung versteht, zeigt unter anderem der  TikTok-Beitrag unter dem Titel: „Worauf musst du achten, wenn du dir gerne was hinten reinstecken möchtest?“

In diesem Video wird die junge Zuseher Stück für Stück für die anale Penetration begeistert. Die hoch engagierte Moderatorin macht darin darauf aufmerksam, dass eine Glasflasche sich r nicht so dolle eignet, wie ein sauberer Fleischklopfer um in den „Pfirsich“ eingeführt zu werden.

Und nein – das ist keine satirische Übertreibung, sondern wurde tatsächlich mit Zwangsgebühren finanziert und auf TikTok gesendet.

Während sich im Kommentarbereich schon mal für das „tolle Video“ bedankt wird und angekündigt wird, das gleich mal auszuprobieren, beklagt sich Zoé†: Bro ich war im auto und meine mutter hat das gehört🙏😭“. 

Hier dann nochmals der Link zum Portal „Rundfunkalarm“. Dort kann mit wenigen Klicks eine Programmbeschwerde eingereicht werden. Das beschäftigt nicht nur den 10-Milliarenden-teuren Zwangsbeitragsladen, sondern erregt auch das staatsfinanzierte Propaganda- und Manipulationportal Correctiv.

https://www.rundfunkalarm.de/top

(SB)

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