Eine Untersuchung der Deutschkenntnisse von Kindern in Augsburg, die nächstes Jahr eingeschult werden sollen, hat ein weiteres erschütterndes Licht auf den Bildungskollaps und damit die Zukunft Deutschlands geworfen. Von 2.734 Kindern wurden 1.164 einem Sprachtest unterzogen, den nur ganze 37 bestanden! Das bedeutet, dass etwa 30 Prozent der Erstklässler des Jahres 2026 nicht über die elementarsten Kenntnisse der deutschen Sprache verfügen, um auch nur ansatzweise dem Unterricht folgen zu können. „Wir haben hier viele Kinder, die kaum Deutsch sprechen – oder die zwar verstehen, aber kaum einen Wortschatz haben“, klagte eine Augsburger Lehrerin. Es sei zum Verzweifeln und ein Ding der Unmöglichkeit, den im Lehrplan vorgesehenen Stoff durchzubekommen, wenn in den Klassen Kinder aus vielen verschiedenen Nationen zusammenkommen würden. Trotz aller schulischen Bemühungen, könnten viele der Kinder an ihrer Schule in der 2. oder 3. Klasse noch immer nicht ordentlich lesen, so die Lehrerin.
In sozialen Brennpunkten und bei Kindern, die keine Kitas besucht haben, fielen die Sprachtests sogar noch desaströser aus. Und in einer solchen Lage protestierte das Kita-Personal auch noch vehement, als im Februar in Bayern verpflichtende Sprachtests für Kindergartenkinder eingeführt wurden. Dies würde nur zusätzlichen und unnötigen Arbeitsaufwand verursachen, der mit dem bestehenden Personal gar nicht zu bewältigen sei.
“Gerüstet” für ein Leben im deutschen Sozialsystem
Dass die Tests von Lehrkräften an Schulen durchgeführt werden sollten, würde die Kinder aus ihrem vertrauten Kita-Umfeld reißen. Dies könne bei vielen Kindern Stress auslösen und die Ergebnisse verfälschen, fabuliert etwa die Pädagogin Kathrin Bauer, die auch noch Fachberaterin im Bundesprogramm „Sprach-Kitas“ ist. „In ungewohnter Umgebung kann es bei Tests durch Fremde zu Verweigerungshaltungen kommen. Diese emotionalen Reaktionen könnten falsch interpretiert werden und dazu führen, dass Kinder in Fördermaßnahmen eingestuft werden, die sie eigentlich nicht brauchen“, meinte sie.
Die Ergebnisse der Augsburger Sprachtests zeigen nun, was von solchem Geschwätz zu halten ist. Die Massenmigration hat dazu geführt, dass die Schulen von Millionen von Kindern überlaufen werden, die gar nicht oder kaum Deutsch sprechen und diese Defizite auch nie mehr überwinden werden. Damit steht fest, dass sie -wie schon ihre Eltern- ihr Leben lang im deutschen Sozialsystem verbringen werden, das aber wegen der Migrationskosten vor dem sicheren Kollaps steht. Es ist ein einziger katastrophaler Teufelskreis, der eher früher als später das ganze Land in den Abgrund reißen wird. (TPL)