Die Belastung des deutschen Gesundheitswesens durch Massenmigration hat zur Folge, dass ein ohnehin instabiles System noch weiter an sein Limit gebracht wird. Es sind mehr als nur “enorme Herausforderungen”, wie die Politik beschönigend formuliert, wann immer die Folgen der Problemzuwanderung von jährlich mehreren kompletten Großstädten durchschlagen; es ist ein totales Versagen mit lebensgefährlichen Folgen für Betroffene und die Gesamtbevölkerung. Denn insbesondere die psychiatrische Versorgung gerät zunehmend an ihre Grenzen – wodurch die Versorgung der einheimischen Bevölkerung leidet.
Ein tragisches Beispiel ist der Vorfall vom vergangenen Freitag: Am 23. Mai 2025 stach am Hamburger Hauptbahnhof Lydia S., eine psychisch schwer kranke Frau aus Niedersachsen, wahllos auf Menschen ein und verletzte 18 Personen, teilweise schwer. Sie war erst einen Tag zuvor aus einer psychiatrischen Klinik entlassen worden. Der Fall legte abermals nicht nur das anomische Polizei- und Justizversagen offen – die Frau hatte erst im Januar ein 5-jähriges Kind attackiert (!) – sondern auch die prekäre Lage der psychiatrischen Grundversorgung. Experten sind gewarnt – und warnen seit langem.
Gutmenschlich geprägte Sozialisierung
Der Mediziner und frühere AfD-Politiker Jozef Rakicky, derzeit Abgeordneter der WerteUnion im Niedersächsischen Landtag, kritisiert die Entwicklung seit langem scharf: „Bei Tätern mit psychischen Störungen verweisen Medien oft auf die Komplexität psychischer Erkrankungen, während Psychiater Verantwortung von sich weisen. Immer wieder begehen psychisch Kranke schreckliche Taten, obwohl sie als nicht gefährlich eingestuft wurden“, so Rakicky, der den Hauptgrund des Versagens in einer „gutmenschlich geprägten Sozialisierung“ sieht, die zu wohlwollenden Gutachten führe, – besonders bei Patienten aus fremden Kulturen, wo psychische Erkrankungen anders bewertet werden.
„Wo die Psychiatrie an Grenzen stößt, muss die Politik handeln“, fordert er und plädiert für einen gesetzlichen Rahmen zur Langzeitunterbringung, um Täter und Öffentlichkeit zu schützen. Die Massenmigration verschärft die Lage: Psychiatrien sind überlastet, sprachliche und kulturelle Barrieren erschweren Diagnosen und Behandlungen. Ressourcen fehlen, um die einheimische Bevölkerung adäquat zu versorgen. Wartezeiten für Therapieplätze betragen teils Monate, während akute Fälle wie Lydia S. zu früh entlassen werden. Die Politik stünde dringend in der Pflicht, Kapazitäten auszubauen und klare Kriterien für Unterbringung zu schaffen, um weitere Tragödien zu verhindern. Doch sie tut das genaue Gegenteil (TPL)