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Heute geht er wieder los, der LGBTQ-Pride-Month-Zauber

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Ab dem 1. Juni ist es wieder so weit: Dann beginnt erneut der sogenannte Pride Month: Bunte Regenbogenfahnen wehen uns von öffentlichen Gebäuden- die eigentlich neutral gehalten werden müssen. Straßen werden bunt bemalt, und städtische Einrichtungen feiern mit großen Tamtam die nicht mehr zu zählenden Geschlechter im sexuellen Identitätenirrenhaus. Vorne weg die schmierigen Kampagnen der Wirtschaft. Was einst als Kampf für grundlegende Bürgerrechte begann, hat sich inzwischen zu einem durchgeknallten Event, finanziert mit Millionen Euro der europäischen Steuerzahler, entwickelt. Die Stolz-Monat-Bewegung hält dagegen.

Während viele Menschen mit steigenden Lebenshaltungskosten kämpfen, die Gefahr eines Weltkrieges immer realer wird, dieser Kontinent ohne Gegenwehr vom Islam überrannt wird, fließen öffentliche Gelder nicht in die Sicherung unserer Grenzen, in die Remigration von illegalen Kostgängern, sondern in Millionenhöhe in die Unterstützung von Pride-Paraden, Diversity-Festivals und Aufklärungskampagnen. Exakte Zahlen fehlen – mutmaßlich bewusst –  da die Finanzierung häufig über Querschnittsbudgets erfolgt. Aber im EU-Finanzrahmen ist unter dem Posten „Zusammenhalt, Resilienz und Werte“, vorgesehen, den woken Irrsinn bis 2027 mit über 426 Milliarden Euro auszustatten.

Am Beispiel des knallroten Wiens zeigt sich: Die Stadt investiert laut Medienberichten rund eine Million Euro in Programme zur Förderung von Diversität – inklusive Pride-Parade. Auch Konzerne und Banken beteiligen sich, geben Millionen für Werbekampagnen aus, um sich dem linken, woken Wahnsinn an den Hals zu schmeißen und durch diese bunte Konsum-Inszenierung maximal Umsatz zu machen. Und hierzulande wird für den Regenbogen-Kult das Geld auch der deutschen Steuerzahler verprasst, während CDU-Politiker hierzulande gleichzeitig darüber diskutieren, dass ältere Menschen und Rentner zu wenig arbeiten.

Der „Stolzmonat“ hält auch dieses Jahr dagegen. Er wurde erstmals 2023 von Akteuren aus dem Umfeld der Identitären Bewegung, der AfD sowie rechtskonservativen Gruppen initiiert. Ziel ist es nicht – wie die Tagesschau aktuell falsch in einem episch langen Artikel von Pascal Siggelkow vom ARD-Faktenfinder, behaupten lässt, „Queerfeindlichkeit zum Ausdruck zu bringen“. Ziel ist es, traditionelle Werte, nationale Identität und unsere Gesellschaft im positiven Sinne zu stärker in den gesellschaftlichen Diskurs einzubringen.

Zum „Stolzmonat 2025 – Auftakt: Party am Schloss Stolzenfels“ in Koblenz lud bereits gestern der AfD-Landtagsabgeordnete Joachim Paul in den sozialen Netzwerken ein. Dazu schreibt er: „Ich werde dabei sein – kommt mit und lasst uns gemeinsam in den Stolzmonat starten!“

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Die AfD-Bundestagsfraktion ruft ebenfalls auf:

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(SB)

 

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