Deutschlands größter Unfall goes New York: Baerbock an die Spitze der UN-Vollversammlung gewählt

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Das Niveau deutscher Politik und TV-Unterhaltung in einem Bild: Am Samstag sorgte Baerbock noch bei Proll-Staatscomedienne Carolin Kebekus für Fremdscham – heute blamiert sie sich schon bei der UN in New York (Foto:ScreenshotYoutube)

Das Wunder blieb aus: Trotz der vor allem von Russland angestrengten Bemühungen konnte auf den letzten Metern nicht verhindert werden, dass der diplomatische Super-GAU und Sinnbild des geistigen Verfalls Deutschlands, Ex-Außenministerin Annalena Baerbock, an die Spitze der UN-Vollversammlung gewählt wurde. Die Trampolinspringerin und Schmalspur-“Völkerrechtlerin” darf nach drei Jahren Stilblüten, fremdschamwürdiger Auftritte und Fehltritte im Außenamt, gegen die selbst Heinrich Lübcke wie ein zweiter Talleyrand erschien, fortan in New York Deutschland weiter auf der Weltbühne blamieren. Am heutigen Montag Nachmittag wurde das alberne Kind im Körper einer 44-jährigen Frau mit 167 Stimmen zur nächsten Präsidentin der UN-Generalversammlung gewählt. 14 Mitgliedsstaaten enthielten sich, sieben weitere votierten für die ursprüngliche deutsche Kandidatin Helga Schmid, der Baerbock den bereits zugesicherten Posten auf niederträchtige Art und Weise über Nacht vor der Nase weggeschnappt hatte (soviel zum Thema “feministische Außenpolitik”).

Dass ihr immerhin 21 Staaten die Zustimmung verweigerten und dies öffentlich wurde, ist allein der russischen Delegation zu verdanken, die eine Geheimabstimmung erzwang. Baerbocks neues Amt besteht darin, ein Jahr lang die Sitzungen der UN-Vollversammlung zu leiten. Machtbefugnisse hat sie glücklicherweise nicht, sodass der Schaden, den sie Deutschland dabei zufügen kann, (hoffentlich) nur in erwartbaren weiteren Darbietungen ihres slapsticktauglichen Stolperenglisch und dümmlichem Geplapper bestehen dürfte. Sinatra müsste seine musikalische Hommage an New York heute jedenfalls umdichten: If a Baerbock can make it there, anyone can make it anywhere.

Absolute Schande

Fraglos ist es eine absolute Schande, dass eine solche Low-Performerin und Dilettantin ohne die geringste Qualifikation, charakterliche und persönlich Eignung  überhaupt in solche Ämter erlangen kann. Die Mehrheit der Staaten winkte sie durch, weil der Hauptzahlesel Deutschland wie auch in der EU soviel Gewicht hat, dass es die Altlasten und Problemfälle des Parteienapparats und abgeranzten Rückstände seiner politischen Ineptokratie in internationale Ämter entsorgen kann – Ursula von der Leyen lässt grüßen. Während letztere jedoch vor allem durch Skrupellosigkeit und durchaus boshafte Intelligenz auffällt, resultiert Baerbocks Nichteignung vor allem aus blamablen intellektuellen und sprachlichen Defiziten (auch ihrer eigenen Muttersprache) sowie einer völligem Formatlosigkeit, die effektiv dazu beitrug, dass Deutschland heute global von niemandem mehr ernstgenommen wird.

Abgesehen davon, dass Baerbock schon allein wegen ihres Afghanen-Imports juristisch belangt werden müsste, bei dem sie dafür sorgte oder zumindest duldete, dass unzählige Migranten mit gefälschten Papieren und ohne Sicherheitsprüfung ein Visum für Deutschland erhielten, sind ihre schieren intellektuellen Defizite, ihr infantiles Gequassel und ihre absolute Ahnungslosigkeit eine permanente Schande – und das leider nicht nur für sie selbst, die ohnehin keine Schamgrenze kennt (Dummheit schmerzt bekanntlich nicht) – sondern vor allem für Deutschland. Ihr “Niveau” hatte Baerbock erst am Wochenende mit einem Auftritt in der ARD-Sendung der linksradikalen Proleten-„Komikerin“ Carolin Kebekus am Donnerstag bewiesen. Hier gesellten sich wahrlich gleich und gleich – nach dem Motto: Was der einen an Grips fehlt, macht die andere durch Blödheit wieder wett.

Kichern und sockenlos Rumhüpfen bei Kebekus

Was diese beiden vorgealtert-zwangsjugendlichen Weibsbilder an Dummheit, Primitivität und Peinlichkeit ablieferten, setzte selbst für ÖRR-Verhältnisse neue Benchmarks in Sachen Fremdscham. Als roter Faden der Sendung diente das Spiel “Wahrheit oder Pflicht”, in dessen Verlauf Baerbock mehrere grenzdebile Fragen beantworten musste, wie etwa diese: „Lieber Alice Weidel nach einem Tampon fragen oder einfach laufen lassen?“ Auch flache Witze über die Elternzeit von Christian Lindner durften nicht fehlen, die Baerbock & Kebekus in bizarre Kicheranfälle versetzten. Das einer ehemaligen deutschen Außenministerin vollkommen unangemessene Auftreten fand seine weitere Unterbindung in der anschließenden peinlichen Darbietung eines von Baerbock barfuß durchgeführten Handstands.

Baerbocks grausige Performance bei der nicht minder unoriginellen Systemtröte Kebekus mag man als sinnbildlich für den Verfall des allgemeinen Niveaus, aber auch und gerade dem der Politik erachten. Weil dieser nur noch als in jeder Hinsicht lächerliche Totalausfall nun jedoch an der Spitze des höchsten UN-Gremiums präsidiert, muss einem angst und bange werden, wenn man sieht, in welchen Händen Wohl und Wehe ganzer Nationen mittlerweile liegen. Wenn dieses “Führungspersonal” das Beste sein soll, was die internationale Vertretung von acht Milliarden Erdenbürgern aufbieten kann, dann fragt man sich, warum unsere Vorfahren einst die Höhlen verlassen haben.

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