Neben den alltäglichen Messerangriffen, Vergewaltigungen, Schlägereien usw., zeigte ein Vorfall an der bayerisch-tschechischen Grenze am Samstag, einen weiteren Aspekt des Migrationswahnsinns in Deutschland. Als die Bundespolizei bei einer Kontrolle den Wagen eines Mannes anhalten wollte, rannte diese zu Fuß davon und eröffnete das Feuer. Als die Beamten zurückschossen, wurde er tödlich getroffen. Die Polizisten blieben zwar unverletzt, wurden aber derart schockiert, dass sie psychologisch betreut werden müssen. Auch das spricht für sich.
Bei dem Erschossenen handelt es sich um einen Iraner aus dem Raum Mannheim. Ein Polizeisprecher erklärte, man gehe derzeit davon aus, „dass sich der Mann auf dem Rückweg von einer Drogenbeschaffungsfahrt aus Tschechien befand.“ In seinem Auto sei Crystal Meth im dreistelligen Grammbereich gefunden worden. In dem Gebiet finden regelmäßige Grenzkontrollen statt. Welchen Erfolg diese und überhaupt die ganze, angeblich so harte neue Grenzpolitik von Innenminister Alexander Dobrindt hat, zeigt sich jedoch daran, dass es bis zum 22. Mai laut Behörden insgesamt 1.676 illegale Einreiseversuche gab. Dennoch wurden im gleichen Zeitraum 1.535 neue Asylanträge gestellt, die der Bundespolizei durch die Lappen gingen – obwohl sie sich im Dauereinsatz befindet.
Nichts hat sich geändert
„Zurückweisung können wir ja schon seit dem 16. Oktober 2023. Ich würde sagen, für unsere Dienststelle hat sich nichts geändert. Also zahlentechnisch ist das genauso geblieben. Im konkreten Fall hat sich eigentlich nichts geändert, was diese Kontrolle betrifft. Zurückweisungen finden eigentlich täglich fast statt, aber mit diesem besonderen Wort Asyl sehr selten“, erklärte dann auch der sächsische Polizeihauptmeister Frank Rehbein. Weiter berichtete er: „Bei vielen ist das Visum abgelaufen, bei vielen ist der Aufenthaltstitel, den sie in Tschechien haben, abgelaufen, und sie haben gedacht, sie können einreisen. Viele kommen wirklich touristisch und haben tatsächlich vergessen, dass sie nicht einreisen dürfen. Und dann werden sie zurückgewiesen.“
Um die Öffentlichkeit zu täuschen, verkündete Dobrindt zwar: „Die verstärkten Grenzkontrollen wirken“, dies ist jedoch reine Augenwischerei. Die Zahl der Zurückweisungen ist so lächerlich gering, dass man nicht einmal von einem Tropfen auf dem heißen Stein sprechen kann. Die Realität sieht weiter so aus, dass Deutschland nach allen Seiten offen ist und der Migrantenansturm unvermindert anhält. (TPL)