Linke sind von Natur aus auf alles neidisch, was irgendwie aus eigener Kraft erfolgreich ist – weil sie einfach nicht fähig sind, ohne „staatliche Unterstützung“ ihr Leben auf die Reihe zu kriegen. Seit einiger Zeit konzentriert sich ihr Hass auf einen der wohl erfolgreichsten und damit reichsten Unternehmer der Welt: Elon Musk. Der es dann auch noch gewagt hat, den tiefen, linken Staat zu bekämpfen.
Und da Linke von Natur aus auch notorische Lügner sind, wird Musk jetzt Drogenkonsum unterstellt und das Ende seines „Zeitvertrages“ als Berater der Trump-Regierung als Zerwürfnis umgedichtet.
Doch Musk lässt sich das natürlich nicht gefallen. Die „Welt“ schreibt:
„Einem Bericht der „New York Times“ zufolge soll Elon Musk im US-Wahlkampf so viel Ketamin genommen haben, dass er Blasenprobleme bekam. Der Unternehmer weist das zurück: Die Zeitung habe sich „den Arsch abgelogen“.
Und Musk steht nicht alleine da. Fangirl Alice Weidel schreibt:

Diese Kampagne ist eine Schande. Und jeder, der sie mitträgt, sollte sich fragen, wann aus Kritik Zerstörung wird – und was das über unsere Gesellschaft aussagt.
Wie gesagt: Erfolg muss man sich hart erarbeiten, Neid und Häme bekommt man von Idioten umsonst.
Und linke Journalisten würden nicht mal den Idiotentest bestehen.