Von Klimakatastrophe zu Hamas hat die verhaltensauffällige Berufshysterikerin und “Aktivistin” Greta Thunberg weniger als zwei Jahre gebraucht. Wenigstens hat sie mit ihrer nunmehr nicht minder bedingungslosen Unterstützung einer terroristischen, menschenverachtenden Organisation auch für die eigenen Anhänger (soweit denkbefähigt) sichtbar gemacht, dass sie eine nicht ernstzunehmende, brandgefährliche Profilneurotikerin ist, der es bei ihrem Engagement ausschließlich um Selbstdarstellung und Kompensation persönlicher Defizite in möglichst fanatistischer Form geht. Vor sechs Jahren segelte die Heuchlerin noch in einem millionenteuren Segeltörn zur UN nach New York, während die Überführung ihrer Entourage (wie auch der Rückflug des gesamten. Team) natürlich CO2-intensiv über Charter- und Linienmaschinen erfolgten; nun geht es für die nervtötende schwedische Hasspredigerin wieder auf große Fahrt: Gestern stach die Extremistin im Zuge eines Schiffsprotests mit der „Freedom Flotilla Coalition“ in See, um gegen die israelische Blockade des Gazastreifens zu protestieren.
Wie die französisch-palästinensische EU-Abgeordnete Rima Hassan mitteilte, brach Thunberg am Sonntag vom sizilianischen Catania aus mit dem Segelschiff „Madleen“ auf. Das Schiff segelt unter britischer Flagge, an Bord befinden sich zwölf Aktivisten aus verschiedenen Ländern, darunter die palästinensisch-amerikanische Anwältin Huwaida Arraf. Besonders bitter: Unter Ihnen ist auch der charismatische und populäre Schauspieler Liam Cunningham („Game of Thrones“ und “3 Body Problem”), der sich für diesen linksextremen zynischen Propagandatrip aus gründlich missverstandenem “humanitären“ Engagement allen Ernstes hergibt.
Neue Geiseln für die Hamas?
Dass hier die PR für eine verbrecherische Organisation, die nach dem 7. Oktober 2023 noch immer Geiseln in ihrer Macht hält, nachdem sie bereits etliche ermordet hat, juckt diese abstoßende, weil moralisch verkommene Reisegesellschaft nicht die Bohne. Vordergründiges Ziel der Aktion ist es, Hilfe wie “Babynahrung und medizinische Güter” nach Gaza zu bringen und auf die dortige “humanitäre Krise” aufmerksam zu machen – doch in Wahrheit geht es um die Anprangerung Israels als angeblich barbarischer Usurpator und um die Bedingung der Opferrolle der “Zivilisten”, bei denen es sich mehrheitlich um Anhänger und blinde Gefolgsleute der mörderischen Hamas handelt.
Thunberg, die nützliche Idiotin dieser Terrorbande, kritisierte Israels militärisches Vorgehen im Gazastreifen erneut scharf und spricht von einem „Völkermord“. Bereits Anfang Mai 2025 war ein ein ähnlicher Versuch der Überfahrt gescheitert, als ein Schiff der Flottille in internationalen Gewässern nahe Malta beschädigt wurde. Aktivisten behaupteten daraufhin prompt einen “Drohnenangriff” Israels, für den es freilich keinen Beweis gibt. Nun will sich die „Freedom Flotilla“ mit der Durchbrechung der Blockade inszenieren, die der Verhinderung von Waffenunterstützungen für die Hamas dient, laut den verblendeten antisemitischen Propalästinenser-Aktivisten jedoch natürlich nur den Zweck verfolgen soll, die “akute Hungersnot in Gaza” zu verschärfen. Einkalkuliert ist natürlich die Verhinderung der Landung Thunbergs durch Israel; dumm aus der Wäsche dürften die Aktivisten schauen, wenn Israel sie einfach passieren und links liegen lässt. Unklar ist, wie dann die Hamas reagieren wird; während die wahrscheinlichste Reaktion ein inszenierter Jubelempfang und gemeinschaftliche Anprangerung Israels sein dürfte, rechnet der Journalist und Nahostexperte Tobias Huch auf X eher ironisch damit, dass die Hamas ihren Geiselbestand aufstocken könnte: „Greta Thunberg segelt jetzt nach Gaza. Ich hoffe, dass Israel dieses Clownschiff einfach anlanden lässt. Gar nicht kontrollieren, einfach hinsegeln lassen und dann sollen sie mal machen. Nach 24 Stunden werden die Clowns wieder wegsegeln oder die Hamas hat neue Geiseln, um die sich Israel aber nicht kümmern muss… Israel und IDF, bitte lasst sie rein! Bitte haltet sie nicht auf! Danke.” (TPL)