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Wieder mal psychisch krank? Malier onaniert neben Frau – Somalier lässt Hose vorm Bahnhof fallen

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Innerhalb weniger Stunden muss die Polizei in Sachsen-Anhalt gleich zwei Mal zu Einsätzen wegen „entblößter Männer“ ausrücken. Und nein, es waren nicht Lars und Kai-Peter die neben einer Frau onanierten oder vor dem Bahnhof die Hosen fallen ließen.

Showtime in Halle (Saale): Gegen 17.15 Uhr radelt ein Mann auf der Magdeburger Straße entlang. An einer Straßenbahnhaltestelle glaubt er seinen Äuglein nicht trauen zu können: Direkt neben einer jungen Frau steht „ein Mann“ – die Hose offen, das Glied in der Hand, völlig entspannt und ungeniert beim öffentlichen Onanieren.

Der beim exzessiven öffentlich Onanieren und sexueller Belästigung angetroffene „Mann“ hört nicht auf Lars oder Kai-Peter. Bei dem Rubbler handelt es sich um einen 19-jährigen Asylbewerber aus Mali. Die Polizei ist schnell vor Ort und stellt ihn in Tatortnähe. Bei der Durchsuchung finden die Beamten zusätzlich mehrere Diebstahlsicherungen an seiner Kleidung – offenbar frisch aus Geschäften derjenigen, die ihm eine Rundumversorgung finanzieren, entwendet. Und ganz klar! Die Ermittlungen wegen exhibitionistischer Handlung und Diebstahlsverdacht laufen auf Hochtouren. Das Opfer, die junge Frau, steht unter Schock.

Ortswechsel. Gegen 21 Uhr in Merseburg: Auf dem Bahnhofsvorplatz eine verblüffend ähnliche Szene. „Ein Mann“, Hose heruntergelassen, Genitalien frei sichtbar. Passanten alarmieren die Polizei.

Und was für ein Zufall: Wieder kein Maximilian oder Jan, sondern dieses Mal ein 30-jähriger Somalier. Die Beamten dokumentieren einmal mehr „den Vorfall“, auch gegen diesen migrantischen Schutzsuchenden wird wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses und unsittlichen Verhaltens ermittelt.

Offensichtlich hat sich die Kabarettistin Monika Gruber doch getäuscht: Wir sind die Unicef, wird sind die Freilandpsychiatrie für den ganzen Nahen Osten und Afrika.

In den Kommentarspalten fragt man sicherheitshalber nochmals nach: „Ist das gesichert? Könnten auch australische Austauschstudenten sein.“

Andere wiederum sprechen sich die Einführung von „Selbstbefriedigungs-Verbotszonen“ aus.

Wieder ein anderer freut sich: „Jetzt onanieren sie schon für unsere Rente.“

(SB)

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