Deutschland ist wieder wer in der Welt. Mit Annalena Baerbock als neue Präsidentin der UN-Generalversammlung konnte sich eine deutsche Spitzenpolitikerin gegen eine nicht vorhandene Konkurrenz durchsetzen und diesen ziemlich unbedeutenden Posten ergattern. Kurz: Die Inekptokratie ist eben global.
Die Leute hier sind entsprechend entsetzt:
Leude, wir leben in einer South Park Folge.
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Mir fehlen die Worte um mein Sprachlosigkeit auszudrücken. Wer wählt eine fachlich und geistig unfähige Person auf so einen Posten? Ich war 8J. Soldat, 10J. Feuerwehr, zwei Meistertitel, immer gearbeitet. Ich würde mir das Amt nicht zutrauen und wäre dennoch 100x besser geeignet!
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Machen das andere Länder eigentlich auch? Minister, die versagt haben, in höhere Ämter international reindrücken… Immerhin ist das in der UNO nur für ein Jahr. Aber sie wird die nächste Wahl des UN Generalsekretärs beeinflussen.
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Wie bei Frau von der Leyen wird Unfähigkeit noch belohnt… Das Ansehen von Deutschland leidet massiv. Gott… Mein Englisch ist schon bescheiden, aber dies von Frau Baerbock? Ja, Bacon of Hope…
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Die hat einer bei weitem besser qualifizierten Person einfach den Job geklaut. Die Grünen können nur durch Lug und Beschiss in Ämter kommen.
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Die Globalisten, welche die UNO steuern, haben sich durchgesetzt und wollten wohl ein Zeichen der Macht setzen, indem sie gerade Baerbock auswählten.
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Lächerlich, dieser Person so ein Posten anzuvertrauen. Hochgradige Selbstüberschätzung von Baerbock. Aber was soll es. Unser Ansehen in der Welt ist seit ihrer Zeit als Außenministerin sowieso geschrumpft und jetzt macht sie endgültig den Deckel drauf.
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Wie es wohl Helga Schmid gerade geht?! Denn normalerweise wäre sie heute die offizielle Kandidatin zur Wahl der Präsidentin der UN-Generalversammlung gewesen,aber dann kam Baerbock und hat sie mit dem Segen von Merz raus gekegelt,ein unsägliches Postengeschacher!
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Hier zeigt sich einmal mehr, welch ein lächerlicher Haufen die UN doch ist. Den Delegierten dürfte bekannt sein, wie sich Annalena #Baerbock in diese Nominierung hineingedrängt hat, und dennoch geht dieser „Wahlvorgang“ mit einer einzigen Kandidatin und ohne Gegenkandidaten plangemäß über die Bühne. 167 Stimmen bei 193 Ländern ist ein Armutzeugnis für den moralischen Zustand dieser Institution.
Julian Reichelt bringt es wieder einmal auf den Punkt:
Wenn man ein kleines, unwesentliches Problem hat, eine Blase am Fuß oder so, und die UN drüber reden lässt, ist das Ergebnis erst eine antisemitische Anti-Israel-Resolution, dann ein Millionen-teures, auf Jahrzehnte angelegtes und vollkommen nutzloses Hilfsprogramm und dann eskaliert es zum dritten Weltkrieg. Es gibt nichts, was so harmlos ist, dass die UN nicht eine weltbedrohende Krise draus machen könnte, nur um dann jegliche Lösung zu verunmöglichen. Die UN ist die wirklich inkompetenteste und gefährlichste Organisation der Welt, deren einziger gemeinsamer Nenner Korruption und Kleptokratie ist. Das mächtigste Gestaltungsinstrument der UN ist das Veto, also das Nein, was wirklich alles über die Gestaltungskräfte dieses Vereins sagt.
Dass alle Politiker sich und uns seit Jahr und Tag einreden, dass man bei der UN irgendein Problem lösen könnte, dass eine gemeinsame Organisation mit den blutrünstigsten Unholden der Welt eine gute Idee ist, das allein spricht schon für ihre Unfähigkeit, eigene Gedanken zu entwickeln und das Gescheiterte zu hinterfragen. Männer können zwar nicht Frauen werden, aber bei der UN können Islamisten Frauenrechtler und Folterknechte Menschenrechtsaktivisten sein. Insofern ist es nur konsequent, dass Annalena Baerbock nun einer Organisation als zeremonielle Präsidentin vorsitzt, für deren Zeremonie man eigentlich Englisch sprechen muss. In einer Welt der Abgeschobenen, die für jeden Job in der heimischen Politik ungeeignet und unbrauchbar waren, ist Annalena Baerbock nun der Speck der Hoffnung.