Erste Rede, voller Treffer: AfD-Nachwuchstalent macht grüne Klimahysteriker nass

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Es war eine Premiere mit Knalleffekt: Manuel Krauthausen (33) aus Eschweiler, frisch in den Bundestag eingezogen über die AfD-Landesliste NRW (Aachen), hat bei seiner allerersten Rede die grüne Klimapolitik mit scharfem Verstand und einer Portion Humor regelrecht zerschmettert.

Von Derstatus.at

Mit seiner Auftakt-Rede begeistert der junge AfD-Politiker das Netz. Krauthausen spottete über die Panikmache der Grünen: „Wenn es regnet, ist es der Klimawandel. Ist es trocken, ist es auch der Klimawandel.“ Zuvor hatten die Grünen eine Dürrekatastrophe angekündigt. Mit Blick auf den Himmel erklärte der Aachener AfD-Politiker grinsend: „Schauen Sie mal nach oben – es regnet. Also nehmen Sie bitte gleich einen Schirm mit, sonst werden Sie noch ganz nass.“

Doch Krauthausen warnte auch vor einer gefährlichen Entwicklung: „Heute versteuern wir die Luft in Form der CO₂-Steuer – und diese Debatten werden ganz klar darauf abzielen, dass uns irgendwann eine Wasserknappheit vorgegaukelt wird und wir eine Wassersteuer brauchen.“ Krauthausen ist Gebäudeenergieberater in der Privatwirtschaft und mit dem Wahnsinn der Grünen wohlvertraut.

Schornsteinfeger zu Grünen: „Erkenne Dachschaden, wenn ich ihn sehe“

Der gelernte Schornsteinfeger ließ es sich nicht nehmen, gegenüber den Grünen klarzustellen: „Ich erkenne einen Dachschaden, wenn ich ihn sehe!“ – ein Seitenhieb auf die widersinnigen Klimawandel-Debatten, die er mit einer Mischung aus Ironie und Fakten scharf angriff.

Während die Grünen tobten, unterbrach die Präsidentin Krauthausen mehrfach und wirkte dabei wie eine überforderte Kindergartentante, die verlegen um „Respekt“ bat. Krauthausen blieb unbeeindruckt und sprach entschlossen weiter

Mit Fakten gegen die Klimahysterie

Was Krauthausen von vielen anderen unterscheidet: Er redet nicht nur – er liefert. Punkt für Punkt zerlegte er die grüne Klimawandelerzählung:

– „Von 1881 bis 2023 verzeichneten die Daten des Deutschen Wetterdienstes sogar einen leichten Anstieg des durchschnittlichen Niederschlags pro Jahr.“

– „Dürren hat es in Deutschland schon immer gegeben.“

– „1540 trocknete der Rhein sogar für ein paar Tage vollständig aus.“

Besonders eindrucksvoll: Der junge Abgeordnete bezog sich immer wieder auf historische Fakten aus seiner Heimat am Rhein und bewies, dass Naturereignisse wie Trockenphasen und Hochwasser keine neuen Phänomene sind – sondern Teil eines jahrhundertealten Zyklus’.

„Wir schaffen das“ – mit Merkel-Raute!

Als Krauthausen selbstbewusst ankündigte, dass die AfD eines Tages in die Regierung kommen werde, zitierte er mit süffisantem Unterton Angela Merkel: „Wir schaffen das!“ – und formte dabei die berühmte Merkel-Raute mit den Händen. Ein Bild, das sich bei vielen Abgeordneten ins Gedächtnis eingebrannt haben dürfte.

Neuer Stern am AfD-Parteihimmel

Mit seinem Auftritt hat sich Manuel Krauthausen als eines der vielversprechendsten Nachwuchstalente der AfD ins Spiel gebracht. Schlagfertig, faktenbasiert, heimatverbunden und mit einem Gespür für provokante Pointen – so eroberte er in seiner allerersten Bundestagsrede die Aufmerksamkeit des Plenarsaals.

Von diesem jungen Mann aus Eschweiler werden wir in Zukunft garantiert noch hören. Die AfD darf sich über einen neuen Stern am Partei-Himmel freuen!

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