Gestern rang sich CDU-Bundestagspräsidentin Julia Klöckner verzagt dazu durch, den Israel-Hassern und Hamas-Sympathisanten der Linken zumindest mit einer symbolischen Geste einmal Einhalt zu gebieten. Nachdem die 31-jährige Abgeordnete Cansin Köktürk sich mit einem T-Shirt mit dem Schriftzug „Palestine“ präsentierte, verwies sie sie aus dem Plenarsaal. „Ich habe die Abgeordnete, Frau Köktürk, gebeten, ihren Pullover zu wechseln. Und das haben wir nicht öffentlich gemacht. Sie lehnen das anscheinend ab. Dann würde ich Sie bitten, die Sitzung zu verlassen. Bitte“, so Klöckner. Darauf zog Köktürk wütend ab. Eine junge Frau auf der Besuchertribüne wollte es damit jedoch nicht bewenden lassen und begann zu toben und propalästinensische Parolen zu brüllen. Klöckner forderte auch sie zum Verlassen des Saales auf, allerdings weigerte die Frau sich und musste schließlich von einem Wachmann regelrecht hinausgezerrt werden, wobei sie mit ihrem hysterischen Geschrei fortfuhr.
Köktürk hatte bereits an ihrem Tag als Abgeordnete mit einem Palästinensertuch posiert und nie einen Zweifel an ihren Sympathien für den palästinensischen Terror gelassen. In ihrer Partei trifft dies -trotz aller öffentlichen Lippenbekenntnisse- wohl auf die große Mehrheit der Mitglieder und Politiker zu. Die Linke ist die mit Abstand radikalste und verfassungsfeindlichste Partei des Landes. Sie will den kompletten Systemumsturz, und macht daraus auch wahrlich keinen Hehl.
Agenten des internationalen Sozialismus und Judenhasses
Ein Verbot oder auch nur die Beobachtung durch den Verfassungsschutz droht ihr aber nicht, weil man sich lieber an der völlig auf dem Bodens Grundgesetzes stehenden AfD abarbeitet. Für die Linke ist der Bundestag nichts als ein Forum für ihre Agitation und ihre Mandate sind nur die Möglichkeit, auf Kosten der Allgemeinheit zu leben. Nichts ist ihr gleichgültiger als Deutschland.
Sie sind Agenten des internationalen Sozialismus, der Migrationslobby und des palästinensischen Terrorismus. Dass Klöckner Köktürk nun aus dem Plenarsaal geworfen hat, war ebenso richtig wie wirkungslos. Zudem ist es gerade Klöckners CDU, die die linke Wahnsinnspolitik umsetzt. Außenminister Johann Wadephul hat Israel in den erst vier Wochen seiner Amtszeit mit einer Heftigkeit und Rhetorik attackiert, die auch von linken Politikern stammen könnte. Unter anderem warf er dem jüdischen Staat völkerrechtswidriges Handeln im Gazastreifen, warf ihm kaum verhüllt Völkermord vor und brachte ein Waffenembargo ins Spiel. Zudem ließ er bereits Palästinenser aus dem Gazastreifen einfliegen und kündigte auch noch an, das Aufnahmeprogramm für Afghanen fortsetzen zu wollen. Er betreibt also das Geschäft der Linken und rechtfertigt damit deren Parolen durch praktisches Handeln. Hier zeigt sich abermals der völlige Bankrott dieser Partei, die einerseits Propagandisten des palästinensischen Terrors aus dem Plenarsaal werfen lässt, zugleich aber deren Forderungen umsetzt. (TPL)
