Bad Liebensteiner "Kaiserhof": Ziel einer perfiden Kampagne (Foto:Facebook)

Wegen AfD-Bürgerabend: Mieser Linken-Shitstorm gegen Hotel in Bad Liebenstein

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Das traditionsreiche Kulturhotel “Kaiserhof” im thüringischen Bad Liebenstein, bekommt seit Monaten die berüchtigte Toleranz und demokratische Gesinnung der Linken in Deutschland zu spüren. Am 17. Februar hielt die AfD dort einen Bürgerabend ab, an dem die prominenten Politiker Stefan Möller und Björn Höcke teilnahmen. Das reichte, um das Hotel auf die schwarze Liste der linken Musterdemokraten zu setzen: „Leider geht es weiter mit dem Aufruf, negative Kommentare zu hinterlassen und reale Gäste einzuschüchtern. Dabei auch das Kulturhotel in ein schlechtes Licht zu rücken. All unsere tatsächlichen Gäste wissen dies aber zu korrigieren. Vielen Dank im Voraus“, teilte die Leitung nun noch einmal auf Facebook mit. Tatsächlich zeigt ein Blick auf die Rezensionen, dass sich noch immer Linke, die das Hotel noch nie gesehen haben, aus reiner ideologischer Verbohrtheit negativ darüber auslassen.

Neben Beiträgen, die Lob und Kritik für den jeweiligen Aufenthalt mitteilen, finden sich auch immer wieder Kommentare, wie: „Ich möchte nicht mit dem Faschisten Höcke im selben Hotel übernachten oder in der Sauna sitzen! Der Betreiber schreibt sich eigene gute Fakebewertungen und löscht Kritik! Mehr muss man über diesen Laden nicht wissen!; „Sicher reine Geschmacksache… aber hier gibts ziemlich viel braune Soße! Rechtsextremisten herzlich willkommen. Das sollte mindestens transparent kommuniziert werden, damit einem nicht schlecht wird beim Essen. Wer kein Interesse an derlei Gesellschaft hegt, dem sei dringend abgeraten, hier einzukehren“.

“Gesichert Rechtsextreme und Faschisten (z.B. Höcke)“ und sonstige Hetze

Weitere Kommentare lauten: „Eigentlich ein sehr schönes Hotel. Aber da man hier gesichert Rechtsextremen und Faschisten (z.B. Höcke) des Öfteren leider eine Bühne bietet, ist ein Aufenthalt hier leider absolut nicht zu empfehlen“; „Leider kann ich dieses Hotel nicht empfehlen für alle, die nicht zufällig beim Abendessen neben Björn Höcke sitzen wollen“ oder „Ich möchte nicht wieder beim Frühstück durch die Anwesenheit von gesichert rechtsextremistischem Gesindel gestört werden“.

Solche und weitere, oft vor Tippfehlern strotzende Verleumdungen, werfen wieder einmal ein erschütterndes Schlaglicht auf den Zustand des demokratischen Diskurses in diesem Land, und natürlich nicht nur in Thüringen. Hotels und andere Gastgeber, die ihre Räumlichkeiten einer demokratischen Partei zur Verfügung stellen, laufen nicht nur Gefahr, mit gezielt platzierten Rufschädigungen konfrontiert, sondern schlimmstenfalls auch noch von Rollkommandos der linksradikalen Antifa heimgesucht zu werden. Umso höher ist es dem Kulturhotel Kaiserhof anzurechnen, dass es sich von diesem Terror nicht einschüchtern ließ und lässt. (TPL)

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