Nicht jedermanns Geschmack Foto: IMAGO

Der „Kampf“ ums Schweinefleisch ist ein Kulturkampf

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Wenn jemand schweinische Posts absetzt, ist die Aufregung groß, das musste gerade die AfD-Politikern Nicole Hoechst erfahren. Aber es geht dabei offensichtlich um mehr. Julian Adrat erklärt uns das auf X:

Während sich das ganze Land über den Post eines Höchst-Praktikanten empört – ja, ein Post, in einem Land, in dem jeden Tag echte Messer stechen – hier ein kurzer Realitätsabgleich:

In ganz Berlin findest du keine einzige Schulmensa mehr, die nicht halal kocht. Kein Schwein mehr, nirgendwo. Prenzlauer Berg: Tofu-Tagebuch statt Mittagessen. Fleisch? Vielleicht einmal pro Woche. Schwein? Niemals. Nicht weil’s verboten wäre – sondern weil sich niemand mehr traut. Kulinarische Kapitulation vor einer Ideologie, die uns täglich zeigt, was sie vom Westen hält.

Und während unsere Kinder an fettfreien, fleischlosen, genderneutral benannten Bio-Täfelchen nagen, rufen Maulaffen zum „Dialog“ auf. Nehmt euren „Dialog“ und legt ihn schlafen, gleichen neben der CDU, dieser rückgratlosen Partei, die zu feige ist, auch nur ein verdammtes Würstchen zu verteidigen.

Es geht längst um längst mehr als Essen. Es geht ums Prinzip. Um den täglichen Kniefall vor einer aggressiven Parallelkultur, die keine Kompromisse kennt. Um das Verbot des Normalen, des Selbstverständlichen. Und um ein Land, das sich scheibchenweise selbst abschafft – nicht mit einem großen Knall, sondern mit jedem weiteren Tofutag in der Schulmensa.

Für diese Erklärung gibt es viel Zuspruch:

Entweder wir wehren uns endlich, oder wir gehen unter. Der Kampf der Kulturen läuft schon längst.

Step by step……von der Schulkantine bis zu erlaubten Gebetszeit bei Mercedes verlieren wir uns selbst und unsere eigene Kultur vor der ach so friedlichen Religion, und niemand steuert dagegen, sondern man nimmt es devot in Kauf um nicht den „Zorn Allahs“ zu erwecken, wie erbärmlich sind wir und der größte teil Europas gescheitert.
Es ist ein Kulturkampf, der von innen heraus, selbstzersetzend, geführt wird. Ist in der Form, glaube ich, historisch ohne Vorbild. Daher vielleicht auch die flächendeckende Sprachlosigkeit.
Es ist eine Anbiederung sondergleichen. Und es geschieht nicht aus Toleranz sondern aus Angst. Weil inzwischen alle wissen was mit Menschen passiert, die sich nicht anpassen/unterwerfen und den Islam auch nur ansatzweise kritisieren oder satirisch belegen.
Julian Adrat, wie immer ein toller Kommentar! Leider lässt die treffende Beschreibung dieser Realität einen schier verzweifeln!!! Denn nirgends ist eine Besserung/posit. Veränderung in Sicht – sei es durch heldenhaften Einzelpersonen/Zugpferd bzw. argumentationsstarke Gruppen.
Wir sind eine Kriecher Nation geworden,feige bis in die Haarspitzen, Weichgespülte Waschlappen,die sich nicht nur alles nehmen lässt,die Freiwillig alles aufgibt,und sich geräuschlos unterwirft,wir sind die Fußabstreifer der Islamisten und aller Invasoren,eine Schande.
Man sollte in diesem Zusammenhang vielleicht mal auf ein anderes „Ess-Thema“ hinweisen. Aber da wird sich wohl keiner mehr trauen:
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