Einen Monat nach Amtsantritt der neuen Bundesregierung, haben sich die katastrophalen Dilettanten und Deutschlandzerstörer der Ampelregierung bereits ihre zukünftigen Betätigungsfelder und maßlosen Pfünde gesichert: Ein an mafiöse Strukturen erinnerndes Netzwerk von Seilschaften politischer Eliten sorgt für die Seinigen und gewährt vor allem den deutschen Politikern, die in ihren Wirkungsfeldern ein Trümmerfeld und gar nicht bezifferbare Schäden für Bevölkerung und Wirtschaft zurückgelassen haben, hochdotierte Anschlussverwendungen. Man könnte hier auch von zeitversetzter Korruption sprechen, da es sich bei diesen Ämtern um faktische Dotationen und Anerkennung für eine von den Nutznießern betriebenen Agenda-Politik im Interesse just jener globalistischen Institutionen und Körperschaften handelt, die jetzt für ein weiches Fallen ihrer Buddies handelt. Praktischerweise werden diese mit ihren Traumjobs im Ausland auch gleich einem möglichen Zugriff der hiesigen Justiz entzogen, sollte sich diese doch eines Tages zu einer strafrechtlichen Aufarbeitung der deutschlandzerstörerischen, pflicht- und treuwidrigen Politik durchringen.
Nachdem es diese Woche Ex-Außenministerin Annalena Baerbock endgültig gelang, sich auf niederträchtige Weise den Posten der Leiterin der Sitzungen der UNO-Vollversammlung zu ergaunern, ohne auch nur die erforderlichen Englischkenntnisse dafür zu besitzen, und damit für vom Steuerzahler finanzierte rund 330.000 Euro jährlich in New York dilettieren darf, statt sich vor Gericht für ihre maßgebliche Rolle im Afghanen-Schleuser-Skandal zu verantworten: Da kommt nun auch Ex-Gesundheitsminister Karl Lauterbach bei supranationalen Dienstherren unter, passenderweise jenen, denen gegenüber er mutmaßlich schon während seiner unheilvollen Amtszeit wesentlich loyaler und verbundener war als gegenüber seinem eigenen Land und seinem Amtseid: Bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird dieser notorische Lügner und Angstmacher, der unermesslichen materiellen und immateriellen Schaden über Deutschland gebracht hat, nun Mitglied einer Kommission ausgerechnet für “Klima und Gesundheit”, deren Ziel darin liegt, den “Klimaschutz” bei den Vereinten Nationen und nationalen Regierungen als ein Aspekt und Leitthema des Gesundheitsschutzes zu implementieren.
Lauterbach: Von Gesundheits- zu Klimahysterie
Dass dieser Neurotiker und Hysteriker gar nichts anderes kann, als mit grundsätzlich nie eintretenden Horrorszenarien lobbyistische Interessen durchzusetzen, beweisen Lauterbachs Aussagen zu seinem neuen Posten gegenüber dem “Spiegel”: Weltweit gehe „das Interesse an dem Thema zurück, obwohl die tatsächliche Lage immer schlimmer wird“, meinte er mit Blick auf den Komplex der Klimagesundheit. „Erst wenn die Menschen die Folgen des Klimawandels für die Gesundheit, auch die eigene Gesundheit, verstehen, wird sich das ändern“, so der frühere Lockdown- und Impfpflicht-Mentor. Im Klartext bedeutet dies, dass noch mehr Geld der Steuerzahler in sinnlose Posten und Pseudostudien gesteckt werden soll, um immer und überall den “Klimawandel” als Ursache für alles Mögliche zu sehen – und bedarfsweise von einem Notstand in den anderen zu switches, um die Politik des permanenten Ausnahmezustands und ein autoritäres Regieren durch Angst und “Alternativlosigkeiten” global auch für die Zukunft zu sichern.
Bereits am kommenden Mittwoch soll das erste Treffen der von der ehemaligen isländischen Premierministerin Katrín Jakobsdóttir geleiteten Kommission unter Beteiligung Lauterbachs in Reykjavík stattfinden. Nach eigenen Angaben übernimmt Lauterbach die Aufgabe zwar “unentgeltlich”; Aufwandsentschädigungen und Spesen dürften dennoch üppig sein, abgesehen davon, dass sich Lauterbach damit die Tür für höhere Weihen bei der WHO in den “Pandemien”, die da kommen werden, offenhält. Die Möglichkeit, das Einzige zu tun, was er kann, nämlich grundlos Alarm zu schlagen, Lügen zu verbreiten und sich als Retter der Menschheit zu inszenieren, dürfte ihm Lohn genug zu sein – zumal er durch seine früheren Tätigkeiten als deutscher Politikrentner finanziell bestens abgesichert ist. Über kurz oder lang dürfte er sich wohl der Pharmaindustrie anschließen, der er stets so treu gedient hat; bis es so weit ist, kann man sich auf seine altbekannten Dauerwarnungen vor allen möglichen Katastrophen und hanebüchene Behauptungen über den angeblichen Zusammenhang zwischen Klima und so gut wie allen Krankheiten gefasst machen.
Habeck: Grüner Wirtschaftszerstörer doziert demnächst in Berkeley
Noch frecher ist die nächste berufliche Station des ebenfalls lebenslang überversorgten Ex-Wirtschaftsministers Robert Habeck. Nachdem er mit der zerstörerischsten, irrationalsten und industriefeindlichsten Energiepolitik seinem unausgesprochenen Lebensziel – das Land, mit dem er nie etwas anfangen konnte, wirtschaftlich in Richtung Steinzeit zurückzuwerfen – bedeutend näher kam und die längste Abschwungphase der deutschen Wirtschaft maßgeblich verschuldete, hat er nun eine neue, nicht weniger absurde Position in Aussicht – nämlich als Gastdozent an der US-Eliteuniversität Berkeley in Kalifornien. Gemeinsam mit der deutschen Wirtschaftsweisen Ulrike Malmendier soll er dort eine Vorlesungsreihe halten – wobei er nicht aus seinen präpotenten, der sozialistischen Früherziehung dienenden Kinderbüchern vorträgt, sondern ausgerechnet zum Thema Krisen. Ob es dabei darum gehen wird, wie man Krisen durch persönliche Inkompetenz auslöst und dadurch ein ganzes Land in den Ruin stürzt, ist nicht bekannt; dies wäre immerhin das einzige Thema wäre, über das Habeck sachkundig sprechen könnte. Um Krisenlösung kann es jedenfalls wohl kaum gehen. Tatsächlich wird sich Habeck – wie Lauterbach – wohl als “Mahner” in schwerer Zeit inszenieren.
Drei Ex-Minister also, die in ihren Ämtern nicht nur völlig versagt und astronomischen Schaden angerichtet, sondern sie auch auf eine Weise missbraucht haben, die eigentlich juristische Folgen haben müsste, landen in neuen renommierten Ämtern statt auf der Anklagebank. Erwiesene Unfähigkeit ist kein Grund mehr für ein Ende politischer Karrieren, wie sich auch an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen oder Unions-Fraktionschef Jens Spahn zeigt. Doch diese neue Skrupellosigkeit ist nicht nur auf Deutschland beschränkt: So wird der österreichische Ex-Bundeskanzler Karl Nehammer ab September einen Posten als Vizepräsident bei der Europäischen Investitionsbank (EIB) in Luxemburgantreten. Dort wird er für Milliardensummen verantwortlich sein – obwohl er nicht über die allergeringste Ausbildung im Bankwesen verfügt oder jemals Berührung mit der Finanzwelt hatte. Sein neues Amt wird Nehammer ein Monatsgehalt von 31.536 Euro brutto (!) einbringen. Die europäische Ineptokratie steht also in voller Blüte. Zumindest bringt sie einen Vorteil mit sich: Dem Wahlvolk wird so der völligen moralischen Bankrott ihrer Anführer vor Augen geführt. Übergangsweise führt dies zu mehr Politikverdrossenheit – aber unweigerlich irgendwann zum notwendigen Knall. Danach kann es zwangsläufig nur noch besser werden. (TPL)