Amokfahrt von Magdeburg im Dezember: Seither immer öfter als "Unfälle" verklärte Anschläge (Foto:ScreenshotTelegram)

Kein Wunder, dass sich Messerangriffe und Auto-Anschläge häufen: 120.000 islamistische Terroraufrufe pro Tag in den sozialen Medien

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Das von den USA und Saudi-Arabien gegründete „Global Center for Combating Extremist Ideology“ hat in den letzten drei Monaten über elf Millionen dschihadistische Hass-Aufrufe gezählt – und das allein von der Terrormiliz IS. Das entspricht etwa 120.000 Postings pro Tag. Die Terrorappelle richten sich vor allem an potentielle Einzeltäter und abgelehnte arabische Asylbewerber in europäischen Ländern, vor allem Deutschland, England Österreich oder Frankreich. Auch die deutschen, britischen und französischen Inlandgeheimdienste haben nach einem Bericht von „Focus“ eine „enorm gestiegene Hetze in elektronischen Medien gegen westliche Länder“ registriert. So wird Europa etwa in einem Video des IS-nahen Propagandadienstes Al-Hayat Media mit einem „der längsten und grausamsten Kämpfe gegen die Ungläubigen aller Zeiten“ bedroht und dabei nach dem Motto „Kill them silently“ zu möglichst unauffälligen Anschlägen aufgerufen.

Als nachahmenswerte Vorbilder werden dabei insbesondere die Anschläge des Afghanen Sulaiman Ataee in Mannheim und des Syrer Issa al-Hasan in Solingen vom vergangenen Jahr empfohlen. „Wir haben gesehen, wie das Messer den Bürgern Deutschlands und anderen Kreuzfahrerstaaten einen schweren Schlag versetzt hat. Wir erwarten, dass die Söhne des Islam diese Angriffe wiederholen und intensivieren, um die Herzen der Gläubigen zu heilen“, heißt es in einem der Aufrufe. Als Ziele werden ausdrücklich jüdische Einrichtungen wie Synagogen, jüdische Wohnviertel und Restaurants genannt. Laut dem Bundeskriminalamt (BKA) bemühen Islamisten sich besonders intensiv um abgeschobene junge Männer aus arabischen Ländern, aus deren Wut man Kapital schlagen will.

Erst gestern raste ein Auto in Schleswig-Holstein in eine Eisdiele – der nächste “Unfall”?

Angesichts dieser immer dramatischer werdenden Bedrohung wäre zum einen mehr denn je ein völliger Zuwanderungstopp, verbunden mit einer umfassenden Abschiebeoffensive erforderlich. Beides ist aber natürlich nicht in Sicht, weil die Union sich auf Symbolhandlungen beschränkt und sich an die Linksparteien gekettet hat, die die endlose Flutung Deutschlands mit muslimischen Migranten wollen. Zudem bräuchte es Behörden, die sich voll und ganz auf die Terrorbekämpfung konzentrieren, anstatt die Opposition zu verfolgen und Bürger zu bespitzeln und zu schikanieren, die ihrem Unmut über unfähige Politiker Luft machen. Und schließlich drängt sich zumindest die Frage auf, ob die große Terrorkampagne, zu der unaufhörlich aufgerufen wird, nicht längst im Gange ist.

In Friedrichstadt (Schleswig-Holstein) fuhr am gestrigen Freitag ein Mann in eine Menschengruppe vor einer Eisdiele, wobei er fünf Menschen verletzte. Bei dem Fahrer soll es sich um einen 74-Jährgen mit diversen Erkrankungen handeln, der die Kontrolle über seinen Wagen verloren habe. Erst letzten Monat gab es in Stuttgart und wenige Tage später in München ähnliche Vorfälle, bei denen Autos in Menschenmengen gesteuert wurden. Stets wurde dabei sofort von “Unfällen” gesprochen; es fällt zumindest auf, dass die Fahrtüchtigkeit in Deutschland sich derart rapide verschlechtert haben soll, dass ständig in Menschengruppen hineingefahren wird. Zumindest sind einem solche erstaunlichen Unfälle aus früheren Jahren nicht in Erinnerung, jedenfalls nicht in dieser Häufigkeit. Wenn sich hier auch unbegründete Spekulationen verbieten, ist es angesichts der jahrelangen Vertuschungspolitik des Staates kein Wunder, dass immer mehr Menschen zumindest hellhörig bei solchen Vorfällen werden und amtlichen Verlautbarungen misstrauen. (TPL)

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