"Gratisshoppen" im Supermarkt - ein fataler Volksspot (Symbolbild:Imago)

Kriminellen-Eldorado Deutschland: Dutzende Millionen von unbemerkten Ladendiebstählen pro Jahr

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Zum alltäglichen Chaos in Deutschland kommen nun auch noch immer dreistere Diebeszüge von Jugendbanden hinzu. Laut dem Kölner Handelsforschungsinstitut EHI Retail Institute bleiben pro Jahr etwa 24 Millionen (!) Ladendiebstähle im Wert von je 117 Euro unentdeckt. Das entspricht rund 100.000 (!) Diebstählen in deutschen Geschäften am Tag. Der Gesamtschaden beträgt über vier Milliarden Euro pro Jahr. Davon entfallen 2,82 Milliarden Euro auf die Kundschaft, 910 Millionen auf die eigenen Mitarbeiter der Geschäfte und 370 Millionen auf Dienstleister und Lieferanten. Weniger als zwei Prozent der tatsächlichen Fälle würden angezeigt.

Trotz Maßnahmen wie Ladendetektive, Kameraüberwachung, künstlicher Intelligenz, gesicherter Ware und Türstehern, die rund 200 Millionen Euro Kosten im Jahr verschlingen, wird der Handel der Diebstahlswelle nicht Herr. „Man kann sich nicht vorstellen, was die alles raustragen“, sagte Sabine Hagmann, die Hauptgeschäftsführerin des Handelsverbands Baden-Württemberg. Oft sei der bürokratische Aufwand viel größer als der Ertrag. Nach Angaben des Innenministeriums wurden im vergangenen Jahr 43.910 Fälle von Ladendiebstahl registriert – und das war bereits ein Rückgang um 6,7 Prozent gegenüber 2023. Handel und Politik gehen jedoch ebenfalls von einer enormen Dunkelziffer aus. Neben Lebensmitteln, werden vor allem Alkohol, Markenkleidung, Sportschuhe, Elektroartikel und Zubehör sowie Tabakwaren und Kosmetika gestohlen.

Auch bei dieser Deliktgruppe Anstieg durch Migration

Zum großen Teil werden die Diebstähle von gewerbsmäßig organisierten Banden verübt. Diese würden koordinierte Strategien nutzen und Sicherungen umgehen, um größere Warenmengen zu stehlen, erklärte das baden-württembergische Innenministerium auf eine Anfrage der SPD-Landtagsfraktion. Zudem habe sich bei fast allen Konsumgütern ein Luxussegment etabliert, das immer stärker nachgefragt werde. Und natürlich ist auch hier die Massenmigration einer der Hauptgründe für die Kriminalitätsexplosion: Laut Polizeiangaben hat mehr als jeder zweite Tatverdächtige keinen deutschen Pass, wie selbst der „Spiegel“ vermeldet, und selbst bei solchen mit deutscher Staatsangehörigkeit kann man bei den meisten wohl von einem Migrationshintergrund ausgehen, da kaum davon auszugehen ist, dass einheimische Jugendliche plötzlich in einem solchen Maße kriminell werden.

Der Handelsverband Baden-Württemberg fordert eine Absenkung des Strafmündigkeitsalters, das derzeit bei 14 Jahren liegt. Damit sollen Banden daran gehindert werden, gezielt Minderjährige einzusetzen. Außerdem müssten Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte besser ausgestattet und die Einschränkungen durch den Datenschutz diskutiert werden. „Diebstahl darf keine Straftat ohne Konsequenzen sein“, so Hagmann. Das Stuttgarter Innenministerium hält härtere Strafen jedoch nicht für erforderlich. Auch diese Form der Kriminalität steigt durch die Migration also stetig an. Angesichts der enormen Fertilität unter den Zuwanderern ist auch hier der Nachwuchs gesichert. Und der Staat steht wieder einmal hilflos vor einem Problem, das dem Land einen Milliardenschaden verursacht. (TPL)

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