Schaf und Lamm auf einer Weide (Symbolbild:Imago)

Bunte Vielfalt in Bayern: Muslime schächten Schafe ohne Betäubung

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Gemeinsam mit dem Islam gehört auch dies alles zum neuen, besten Deutschland aller Zeiten: Vorgestern wurden im idyllischen Rennertshofen im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen gleich mehrere Schafe direkt auf einer Wiese geschlachtet – und zwar offensichtlich ohne vorherige Betäubung, nach muslimischen Halal-Ritus. Wegen der barbarischen und tierquälerischen Tat wird nun gegen fünf dringend tatverdächtige Muslime im Alter von 38 bis 60 Jahren aus Neuburg-Schrobenhausen, Ingolstadt und München ermittelt. Die Verdächtigen sind laut Polizei türkischer und tunesischer Nationalität oder haben “deutsche Staatsangehörigkeit teilweise mit Migrationshintergrund” (sind also Passdeutsche).

Das Opferfest, auch Kurban Bayramı genannt, ist der höchste islamische Feiertag. Es gedenkt der Bereitschaft des Propheten Abraham (Ibrahim), seinen Sohn aus Gehorsam gegenüber Gott zu opfern, bevor Gott ein Tier als Ersatz sandte. Traditionell schlachten Muslime ein Tier, meist ein Schaf, und teilen das Fleisch mit Familie, Freunden und Bedürftigen. Dass das Schächten ohne Betäubung in Deutschland gemäß Tierschutzgesetz verboten ist, wird vielfach ignoriert oder es wird unter Umgehung hygienerechtlicher Vorschriften aus Nachbarländern wie Frankreich, wo es riesige islamische Parallelgesellschaften gibt, die sich noch weniger an die gesetzlichen Bestimmungen halten, importiert. Beliebt sind auch die gesetzlich vorgesehenen möglichen Ausnahmegenehmigungen deutscher Behörden, die Muslime vom Schächtverbot befreien – was mit Blick auf den universellen Tierschutz ein Unding ist. Allerdings soll etwa in Nordrhein-Westfalen laut dem zuständigen Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (Lanuv) bislang noch keine solche Genehmigung erteilt worden sein.

Abgeschlachtete Tiere auf der Weide

Seit Merkels Grenzöffnung 2015 und dem millionenfachen Einströmen von großteils strenggläubigen Muslimen kommt es immer wieder zu Schächtungen; in den meisten Fällen werden Tiere von Weiden oder aus Ställen gestohlen. Dass sie direkt auf der Weide bei lebendigem Leib ausgeblutet werden, ist eher die Ausnahme. Im Fall von Rennertshausen fanden die Behörden die abgeschlachteten Tiere nach einem Einsatz vor Ort. Der Verdacht auf betäubungsloses Schächten wird nun geprüft. Tierschutzorganisationen wie PETA und der Deutsche Tierschutzbund fordern ein generelles Verbot dieser Praxis, auch unter Betäubung, und bezeichnen sie als Tierquälerei.

Erneut zeigt sich hier das völlige Versagen einer längst gescheiterten “Integration” und die Lebenslüge der “multikulturellen Gesellschaft”. Da der Islam seine angeblich “religiösen Bräuche” gemäß Koran und Hadithen, bei denen es sich in Wahrheit eher um weltliche Bestimmungen zur Durchreglementierung des gesamten Alltags und Privatlebens handelt, in keiner Weise aufgeben kann, kollidieren diese zwangsläufig  mit den gesetzlichen Bestimmungen aufgeklärter freiheitlicher Gesellschaften, ob diese nun säkular oder auf christlichem Fundament stehen. Kurzum: Diese Wüstenreligion ist in Mitteleuropa schlichtweg fehl am Platz und darf nur insofern geduldet werden, wie die Glaubensausübung auf den strikten privaten Bereich beschränkt bleibt. Leider geht die Entwicklung jedoch in eine ganz andere Richtung – weil beim “täglichen Aushandeln der Bedingungen des Zusammenlebens” immer weniger Rücksicht auf die einheimische Kultur genommen wird. (TPL)

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