Ideologischer Diktatur in der Fußballwelt: Der serbische Starspieler Nemanja Matić wurde von der französischen Liga zu einer vier Spiele langen Sperre verurteilt. Der Grund: Er weigerte sich, ein LGBTQ-Zeichen auf seinem Trikot zu tragen.
Der Vorfall ereignete sich im Rahmen einer sogenannten „Pride“-Kampagne, die offenbar Teil einer zunehmend aggressiven Agenda ist, Spieler zu zwingen, eine Ideologie zu unterstützen, die nicht ihre eigene ist. Beim 2:0-Sieg von Lyon gegen den Ligakonkurrenten aus Angers am 17. Mai hatte der Serbe Matić, ein gläubiger orthodoxer Christ, das LGBTQ+-Abzeichen in Regenbogenfarben mit Klebeband überdeckt, um sein Gewissen zu wahren – eine Entscheidung, die ihm nun teuer zu stehen kommt.
Die französische Liga scheint weniger an Fairness auf dem Platz interessiert zu sein als daran, eine politische Linie durchzusetzen. Dieser Fall ist längst kein Einzelfall mehr. In anderen Ligen gibt es Berichte über Druck auf Spieler, sich öffentlich zu bestimmten Lebensstilen zu bekennen, selbst wenn sie persönlich anderer Meinung sind. Die Sportverbände scheinen sich immer mehr als verlängerte Arme einer links-woken politischen Bewegung zu positionieren, die Toleranz predigt, aber Intoleranz gegenüber Andersdenkenden praktiziert.
Posts auf X zeigen die Empörung vieler Fans, die diese Maßnahme als unzumutbaren Eingriff in die Glaubensfreiheit und individuelle Rechte sehen. Matićs Weigerung wird als mutiger Akt der Selbstbestimmung gefeiert, während Kritiker die Liga beschuldigen, eine einseitige Ideologie über den Sport zu stellen.
In den sozialen Netzwerken heißt es:
„Sehr gut! Serben sind ein sympathisch renitentes Volk. Ganz vorne der große, immungesunde Novak Djokovic.“
„Was sin das denn für Gebaren da wird einem vorgeschrieben wie du zukünftig eine Geschlechterteilung sehen musst!! Was sind das für Methoden, das ist doch Mittelalter!!“
„Was haben solche „Bekenntnisse“ unter Zwang im Sport verloren. Es ist eine Katastrophe, in die wir uns mit der EU manövriert haben. Korrekter Mann.“
(SB)