Los Angeles, einst Inbegriff von Hollywood, Glamour und amerikanischem Traum, gleicht heute einem Schlachtfeld. Die Stadt ist Schauplatz eskalierender Konflikte, die nur dadurch ausgelöst wurden, dass die Trump-Administration das tut, was eigentlich die Aufgabe jeder Regierung (auch in Deutschland) wäre: Die Durchsetzung von Recht und Gesetz durch Remigration illegaler und krimineller Einwanderer. Gerade im demokratisch regierten Kalifornien wehrt sich das linkswoke Globalistenkartell mit Händen und Füßen gegen diese überfällige Politik. Die Folge ist ein beispielloser Machtkampf zwischen der Einwanderungsbehörde ICE unter Tom Homan und einer Koalition aus Politikern, die eigentlich eher Asyllobbyisten und Aktivisten sind – darunter Bürgermeisterin Karen Bass und Gouverneur Gavin Newsom.
Und so, wie eine komplett auf gendergerecht und woke gezogene, fachlich komplett unfähige Verwaltung vor fünf Monaten bei der Bekämpfung der kalifornischen Waldbrände fulminant scheiterte, versagen diese Seilschaften nicht nur vorsätzlich seit Monaten in der Amtshilfe für die ICE bei der Festnahme und Abschiebung von illegalen Einwanderern (die vielfach in hochmilitanten kriminellen Banden aktiv sind), im Gegenteil, sie sabotieren Trumps Remigrationspolitik mit aller Kraft – und sind jetzt außer Stande, die öffentliche Ordnung wiederherzustellen, und zwar noch weniger, als dies vor fünf Jahren bei den BlackLivesMatter-Krawallen der Fall war.
Razzien und Gewalt in Sanctuary Cities
Die ICE versucht derweil, in den sogenannten “Sanctuary Cities” – ausgerufenen Schutzzonen von Gemeinden, die sich weigern, illegale Migranten auszuliefern – verstärkte Razzien durch. Vor allem in Los Angeles stoßen diese Operationen auf erbitterten Widerstand; ICE-Beamte wurden von Migranten, Aktivisten und Kriminellen angegriffen, während die lokale Polizei – offenbar auf Anweisung von Bass – untätig blieb. Die Gewalt eskaliert: Molotowcocktails, Straßenschlachten und brennende Barrikaden prägen das Stadtbild. Zu den Migrationslobbyisten mischen sich auch islamische Protestierer: Palästinenser und Israel-Gegner sowie iranische Aktivisten.
Die Trump-Administration reagierte mit einem beispiellosen Schritt: 2.000 Soldaten der Nationalgarde wurden nach Los Angeles entsandt, die Marines in Alarmbereitschaft versetzt. Gepanzerte Fahrzeuge schützen ICE-Beamte vor einem Mob, der mit Antifa und lokalen Politikern paktiert. Szenen, die an Bürgerkriege erinnern, schockieren die Welt. Mainstreammedien berichten von „zunächst friedlichen“ Protesten, die durch das Eingreifen der Behörden eskalierten. Augenzeugen und objektivere Journalisten werfen ihnen vor, die Realität zu verzerren und die Gewaltbereitschaft der Demonstranten herunterzuspielen. Die propagandistische Anti-Trump-Darstellung heizt die Spannungen weiter an.
Eine globale Machtprobe
Die Unruhen in Kalifornien sind mehr als ein lokaler Konflikt. Sie sind ein Test für die Souveränität der USA und die Durchsetzung von Migrationsgesetzen. Gleichzeitig sind sie ein Warnsignal für Westeuropa, wo ähnliche Szenarien drohen könnten, sollten Regierungen eine konsequente Remigration anstreben. Der Rechtsstaat steht vor einer doppelten Herausforderung: gewaltbereite Gruppen auf der einen Seite, ideologisch getriebene Politiker auf der anderen, die nationale Stabilität gefährden.
Die Ereignisse in Los Angeles mahnen Westeuropa zur Vorsicht. Während die USA über starke Institutionen verfügen, könnten ideologisch verblendete Politiker hierzulande die Durchsetzung von Gesetzen erschweren. Die Frage, ob westliche Gesellschaften ohne Chaos bewältigen können, wird gerade in Kalifornien beantwortet. In Deutschland dürfte es dafür bereits längst zu spät sein. (TPL)