Der Terror rund um die angeblich menschengemachte Klimaerwärmung nimmt immer skurrilere Formen an. Jetzt hat die Linke das Thema für sich entdeckt. Dem sozialistischen Ziel folgend, auf Kosten anderer sich versorgen zu lassen, ruft die SED-Nachfolgepartei ihre „Hitzefrei-Forderungen“ auf.
Ab 26 Grad Außentemperatur soll die Arbeitszeit im Job reduziert werden, bei mehr als 30 Grad sogar um die Hälfte. Der Obersozialist und Linken-Vorsitzende Jan van Aken nimmt die Klimahystrie zum Vorwand, neue, nur noch als irre zu bezeichnende Arbeitszeitregelungen durchzusetzen: „Die Klimakrise ist längst auch eine soziale Krise“, so der Sozialistensingsang.
Die ausgerufenen Ziele:
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Ab 26 Grad: Arbeitszeit um 25 Prozent verkürzen
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Ab 30 Grad: Arbeitszeit halbieren
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Zehn Minuten Pause pro Stunde bei hohen Temperaturen
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Recht auf Homeoffice bei extremer Hitze
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Ventilatoren in Arbeitsräumen
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Kostenloses Trinkwasser und Sonnenschutz
Angesichts der Tatsache, dass sich die globale Durchschnittstemperatur in den letzten 20 Jahren gerade einmal um etwa 0,65 °C erhöht hat, Deutschland im Hitzeranking Platz 177 der 195 Ländern dieser Welt belegt, sowie ein Rückblick auf den Temperaturverlauf der letzten Wochen, erschließt sich der verfolgte Plan der Sozialisten einmal mehr: Unter dem Deckmantel des „Hitzeschutzes“ will man sich an die „Klimadiktatur“ anhängen um seinen linken Irrsinn durchzudrücken.
Wirtschaftsverbände warnen bereits vor negativen Folgen für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. „Arbeiten ist kein Ferienlager“, so ein Sprecher, „und man kann nicht einfach bei jedem heißen Tag die Arbeit einstellen.“ Der arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Marc Biadacz, jener Truppe also, die diesen tobenden Klimaterrorwahnsinn erst möglich gemacht hat, erklärt zu dem Vorstoß der Linken, dass dieser „weltfremd und wirtschaftlich kaum tragbar – insbesondere für das Handwerk, für Pflegekräfte oder den öffentlichen Dienst“ sei.
Die AfD wies den gesamten Linken-Vorschlag als das zurück, was es ist: Staatsterror. Martin Sichert, gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion formuliert gegenüber der Welt: „Nicht der Staat sollte Unternehmen vorschreiben, wie sie sich hier zu verhalten haben, sondern den Unternehmen das Vertrauen zugestehen, dass diese selbst zum Wohle ihrer Mitarbeiter benötigte Maßnahmen ergreifen“.
In den Kommentarspalten erkennt man:
„Der SED ist auch keine Ausrede peinlich genug, um nicht arbeiten zu müssen. Erst wenn wir alle in Armut so wenig wie möglich arbeiten müssen, ist deren Ziel erreicht… und der böse Kapitalismus wird die Schuld bekommen.“
„Da sieht man mal , das die Linke außerhalb ihrer Blase keine Ahnung haben was draußen los ist.“
„Die SED hat schon einmal einen Staat zugrunde gerichtet. Jetzt machen die einfach weiter“#
„Linke und Job….lustig „
usw. usw. usw.
(SB)