Kontrolle (Bild: shutterstock.com/sp3n)
Die Strippenzieher im Hintergrund (Bild: shutterstock.com/sp3n)

Linke Krake NGOs: Hochbrisante Doku entlarvt die mafiöse Macht der ideologischen Lobbyisten

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Sogenannte Nichtregierungsorganisationen (NGOs) sind als Träger der “Zivilgesellschaft” aus dem globalen Reigen der weltanschaulichen Menschheitsbeglücker und ideologiegetriebenen Transformationspolitiker als vorpolitische Wegbereiter und Meinungsbeeinflusser nicht mehr wegzudenken. Von ihnen geht die eigentliche politische Willensbildung aus: Sie sammeln Spenden, setzen sich vordergründig für Umwelt, Menschenrechte oder soziale Gerechtigkeit ein und prägen politische Debatten. Doch hinter ihrer oft altruistischen Fassade sieht es anders aus; wem diese zunehmend krakenhaften Strukturen wirklich dienen, entlarvt auch hier die Weisheit “Follow the money”. Ein Blick darauf, wer diese Organisationen finanziert und welche Interessen sie tatsächlich verfolgen, zeigt, dass es sich eigentlich nicht um NGOs, sondern um “GONGOs” handelt: “Government-Operated NGOs”.

Denn vor allem das – auf diese Weise maximal veruntreute – Geld der Steuerzahler wird von den Regierenden in eben diese Agenten der jeweils gewünschten Meinungsmanipulation gesteckt, damit diese die Agenda vorantreiben. Den Abgründen dieses unheilvollen Geflechts, das mit Fug und Recht als  „NGO-Komplex“ beschrieben wird, ist nun das Portal “Nius” auf den Grund gegangen. Eine umfangreiche Recherche der Plattform hat ein Netzwerk aus Organisationen, Stiftungen und Geldgebern zutage gefördert, das weit über karitative Hilfe hinausgeht und Einfluss auf Politik, Gesellschaft und individuelle Überzeugungen nimmt.

Die Macht der NGOs

NGOs wie Greenpeace, Amnesty International oder WWF verfügen über enorme finanzielle Mittel, die zwar auch aus Spenden, zunehmend aber eben auch von staatlichen Zuschüssen oder Großkonzernen stammen. Laut einem Bericht von Transparency International fließen jährlich Milliarden in den NGO-Sektor, doch die Transparenz über die Verwendung dieser Gelder ist oft mangelhaft. Zunehmend betätigen sich sogar einstmals altruistische, idealistische NGOs inzwischen als politische Akteure, die nicht nur “helfen”, sondern gezielt Narrative und politische Agenden vorantreiben. So setzen viele Organisationen auf emotionale Kampagnen, die weniger informieren als vielmehr manipulieren sollen.

Der Vorwurf der Willensbrechung ist dabei zentral: NGOs lenken durch ihre Arbeit den gesellschaftlichen Diskurs lenken und haben dabei zunehmend die Macht, individuelle Freiheiten einzuschränken. Indem sie durch einseitige Darstellungen von Themen wie Klimawandel oder “Pandemien” Ängste schüren, lenken sie die Meinung in Korridore, um politischen Druck auszuüben. Umgekehrt wird durch Verklärung und Verharmlosung von katastrophalen Fehlentwicklungen etwa bei zerstörerischen Folgen der “grünen Energien” für die Wirtschaft oder die Schäden durch Massenmigration die Realität verbogen und geklittert.

Interessenkonflikte und Machtverschiebung

Die Meinungsmache geschieht oft durch medienwirksame Aktionen, die kaum noch Raum für differenzierte Diskussionen lassen. Diese Form der „Willensbrechung“, bei der Bürger durch moralischen Druck zu bestimmten Überzeugungen gedrängt werden, ist in Deutschland schon besonders weit gediehen.

Dass NGOs zudem auch noch von Milliardärestiftungen wie der Open Society Foundations von George Soros oder von Parteien erhalten, die eigene politische Interessen verfolgen, wirft zusätzlich zur direkten Staatsfinanzierung Fragen nach ihrer Unabhängigkeit auf. Wenn etwa eine Umwelt-NGO von Konzernen gesponsert wird, die selbst umweltschädlich agieren, entsteht ein Interessenkonflikt. Zudem gibt es Beispiele, bei denen NGOs als verlängerter Arm staatlicher Politik agieren, etwa bei der Förderung bestimmter Migrationspolitiken. Diese Entwicklung führt zu einer postdemokratisch-dystopischen Verlagerung von Macht hin zu demokratisch nicht legitimierten Institutionen. (TPL)

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