Was für eine alberne, lächerliche PR-Show. Aber Dank des israelischen Bremsmanövers hat Frau Thunberg nun ihre Bilder, die sie haben wollte (wer wirklich geglaubt hat, sie würde mit ihrem Segelten irgendwie Gaza zur Hilfe eilen wollen, hat offensichtlich die Kontrolle über sein Leben verloren).
Aber die linksextremen Medien helfen Greta natürlich, wo sie nur können:
50 kg Mehl und ein paar Dosen sind jetzt also „Hilfsgüter“. Kleiner ging es wohl nicht.
Und das hier sind die Folgen, wenn man zu viel antisemitische Propaganda schluckt:
In Wirklichkeit war Greta Thunbergs Ziel natürlich keine Hilfe, sondern nur eine (misslungene) Instagram-Inszenierung. Die israelische Armee bringt sie sicher nach Hause – für Greta und ihre deutschen Helfer eine echte Blamage. Nun ist in den linken Medien von „Kidnapping“ und „Entführung“ die Rede, oder Linksextreme korrigieren Meldungen:
Die Linke Sevim Dagdelen jammert herum:
„Moralischer Offenbarungseid der #Bundesregierung: Schweigen zum Kidnapping durch israelische Sicherheitskräfte im Mittelmeer und Fortsetzung der Waffenlieferungen an rechtsextreme Netanyahu-Regierung.
Und wenn es um Judenhass geht, darf die linksextreme Klimabewegung natürlich nicht fehlen: Luisa Neubauer jammert ebenfalls herum:
„+ Alert + Weltweit verfolgen Menschen die humanitäre Mission der Madleen auf dem Mittelmeer. Vor Kurzem hat die israelische Regierung bekannt gegeben, das Boot daran hindern zu wollen, Gaza zu erreichen. Das Team rechnet in diesen Stunden mit allem. 12 Menschen sind an Board, darunter Greta – und Yasemin, eine deutsche Staatsbürgerin. Somit liegt es akut auch in der Verantwortung der Bundesregierung, für den Schutz der Crew bzw. Yasemin politisch einzustehen. Es ist dabei vollkommen unerheblich, wie die Regierung konkret zu der Mission oder zu den politischen Botschaften der Besatzung steht. Es geht um die grundsätzliche – und bedingungslose – Schutzpflicht von Menschen.“
Alles antisemitische Sülze und überhöhte Selbstinszenierung, mehr nicht. Der grüne Volker Beck reagiert auf solch dramatisches Gejammere wie folgt:
„Hi @Luisamneubauer, das Melodrama der Selfie-Flotilla hat ein gutes Ende gefunden: Greta müffelt @IDF-Sandwiches. Schein-Heroische Selbstinszenierung hat noch nie so sehr ernsthafte Sorge in den Hintergrund gedrängt. Dass Du einer solcher Heroisierunginszenierung die dramaturgische Twitterhand reichst, trägt nicht zu Deiner Seriosität bei.“
Philipp Piatov schreibt:
„Es gibt tatsächlich deutsche Staatsbürger in Not. Sie befinden sich seit mehr als 600 Tagen in Geiselhaft der Hamas. Dass man sich lieber über eine Person sorgt, die tanzend Raketenangriffe auf den jüdischen Staat feiert und bald per Flugzeug nach Hause geschickt wird, spricht Bände.“
Und Israels Verteidigungsminister Israel Katz sagt dann dazu ebenfalls das einzig richtige: „Greta und ihre Flottillengefährten wurden bei ihrer Ankunft zur Vorführung des Horrorfilms über das Massaker vom 7. Oktober in einen Raum geführt, und als sie sahen, worum es ging, weigerten sie sich, weiterzuschauen. „Die antisemitischen Flottillenmitglieder verschließen die Augen vor der Wahrheit und haben einmal mehr bewiesen, dass sie die Mörder den Ermordeten vorziehen und die von der Hamas an jüdischen und israelischen Frauen, Erwachsenen und Kindern begangenen Gräueltaten weiterhin ignorieren.“
Und noch eine gute Botschaft:
Übrigens: Der @Telegraph berichtet, ein in GB ansässiger Hamas-Angehöriger stehe hinter der „Freedom Flotilla International Coalition“. Da hat es die Hamas wohl wieder geschafft, viele zu Protagonisten in ihrem Drehbuch zu machen. Wer fühlt sich ertappt? Na, Greta, na Luisa?
Vielleicht sollte Greta nächstes Mal statt mit Thunfisch über das Mittelmeer schippern. Vielleicht lassen die Israelis sie dann durch.