Islamisch korrekt bekopftuchte Muslima will Bürgermeisterin von Solingen werden

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Solingen ist ein Weckruf: Die Islamisierung Deutschlands schreitet voran, und wir steuern auf Zustände wie in England zu, wo ganze Stadtteile bereits unter islamischer Herrschaft sind. Im Zentrum der Debatte steht die islamisch korrekt bekopfuchte Muslima Büşranur Cetin, Solingens erste muslimische Bürgermeisterin in spe.

Wir steuern knallhart auf englische Zustände zu: Städte, in denen westliche Werte durch islamische Dominanz verdrängt werden. Solingen könnte die erste deutsche Stadt werden, die von einer Hardcore-Muslima regiert wird. Denn dort tritt die islamisch korrekt bekopftuchte Büşranur Cetin an und will ab September 2025 Bürgermeisterin von Solingen werden. In jener Stadt, wo ihr Glaubensbruder, der syrische Islamist Issa Al Hasan drei Menschen mit einem Messer tötete und acht Menschen verletzte. Die 24-Jährige steht  als Kandidatin für die Alternative Bürgerinitiative Solingen (ABI Solingen).

Laut Hakan Secgin, einem Sprecher der Initiative, ist die 24-jährige pädagogische Fachkraft, die Soziale Arbeit (B.A.) in Mönchengladbach studiert, die einzige Frau, die sich in Solingen bislang auf das Amt bewirbt. Secgin nennt das „ein starkes Signal.“

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In einer weiteren ABI-Pressemitteilung lässt Cetin verbreiten: „Was mich antreibt, ist der Wunsch, dass Menschen sich gesehen, gehört und verstanden fühlen – unabhängig von Herkunft, Alter oder Einkommen. Ich kandidiere, weil Solingen frische Ideen braucht. Mutige Entscheidungen. Und eine Politik, die zuhört und handelt“.

Immer deutlicher wird, dass die Islamisierung unsere Landes rasant an Fahr aufnimmt und bald nicht mehr von Zuständen in Großbritannien zu unterscheiden ist. Großbritannien gilt – trotz der höheren Zahl von Terroranschlägen in Deutschland und Frankreich – als das europäische Land, in dem die Islamisierung am weitesten fortgeschritten ist. Teile von London sowie Städte wie Bradford und Birmingham sind inzwischen kaum noch als europäisch zu erkennen. Die zunehmende Wahl strenggläubiger muslimischer Bürgermeister bei den jüngsten Kommunalwahlen zeigt den kulturellen Wandel zugunsten des Islams. So verhalf in Sheffield die aus Somaliland stammende Safiya Saeed im Hidschab ihrer Politreligion zu mehr Einfluss, während Shibley Alam, geboren in Bangladesch, dies durch ihre Wahl in Tameside realisierte. Die kaschmirstämmige Rukhsana Ismail legte ihren Amtseid in Rotherham ab, ebenfalls mit Kopftuch. Rotherham ist jene Stadt, in der von 1997 bis 2013 mehr als 1.400 weiße Mädchen aus sozial schwachen Verhältnissen von pakistanischen „Grooming“-Banden systematisch vergewaltigt, entführt und zur Prostitution gezwungen wurden. Der Alexis-Jay-Bericht von 2014 enthüllte den Skandal und deckte auf, dass Polizei und Sozialdienste jahrelang aus Angst vor Rassismusvorwürfen wegsahen.

Was die größte Gefahr für westliche Gesellschaften darstellt, lässt sich aktuell auf der Website des französischen Innenministeriums nachlesen: Die Muslimbruderschaft, die Europa als zentrales Experimentierfeld für den Islam rekrutiert hat. Der Bericht des französischen Innenministeriums zeigt, dass die EU der Muslimbruderschaft und radikalen muslimischen Gruppen nicht nur Gehör schenkt, sondern ihnen auch großzügige finanzielle Unterstützung gewährt. Massiv wird für die Bekämpfung von „Islamophobie“, Anti-Blasphemie-Gesetze, die Legalisierung des Schächtens oder für Hidschab-Kampagnen geworben. Hier spielen laut Bericht Frauen eine besondere Rolle in der Strategie der Bruderschaft: Man habe gezielt eine Methode entwickelt, um das Kopftuch zu popularisieren.

(SB)

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