Selber Alarmismus, anderer Inhalt: Die Freakshow geht weiter

Panikhetzer Lauterbach ist zurück – und macht jetzt in Klima

7e2444649a74416e99e06ea3212be0e8

Kaum hat Ex-Gesundheitsminister Karl Lauterbach seine Anschlussverwendung bei einer Kommission der Weltgesundheitsorganisation WHO angetreten, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, den Klimaschutz bei den Vereinten Nationen und den Regierungen der einzelnen Staaten als Thema des Gesundheitsschutzes zu verankern, findet er auch schon eine Gelegenheit, seine Psychose auszuleben. Im Statement, dass die Kommission zum Beginn ihrer Tätigkeit am Mittwoch veröffentlichte, heißt es: „Der Klimawandel macht uns bereits krank. Er tötet uns, und es wird nur noch schlimmer“, heißt es darin. Der Klimawandel sei eine „globale Gesundheitskrise“, die bestehende soziale Ungleichheiten verschärfe.

Und weiter: „Bis 2030 werden acht von zehn Menschen in der Region in städtischen Gebieten leben, wodurch unsere Städte und Gemeinden zur Frontlinie im Kampf gegen den Klimawandel werden.“ All dies bedeute, „dass die Zeit des Redens vorbei ist; es ist Zeit zu handeln“. Dieses hysterisch-alarmistische Gefasel könnte direkt aus Lauterbachs Feder stammen.

Ewig skrupelloses Spiel

Es gleicht inhaltlich exakt dem, was er in seiner unseligen Amtszeit unzählige Male abgespult hat: egal, ob er immer und immer wieder mörderische Corona-Wellen zu sämtlichen Jahreszeiten ankündigte, die aber natürlich nie kamen oder ob er mitten im kühlen Regensommer 2023 eine Großkampagne zur Vermeidung von „Hitzetoten“ vom Zaun brach, dabei wie immer mit Phantasiezahlen operierte und auch seinem Urlaubsland Italien gleich noch den Untergang durch Hitzeankündigte, es ist das ewig gleiche skrupellose Spiel, das er treibt – nämlich, vor imaginären Gefahren zu warnen, den Menschen grundlos Angst einzujagen und sich selbst dann als Retter zu präsentieren.

Die Mitarbeit in der WHO-Kommission gibt Lauterbach die Gelegenheit, dieses groteske Panikgeschrei am Fließband abzusondern. Dies tut er auch gerne unentgeltlich, weil ihm das Ausleben seiner perversen Angstlust längst zur Sucht geworden ist, ohne die er nicht mehr leben kann und will. Für die Klimahysteriker ist dies jedoch ein kolossales Eigentor, denn niemand ist besser geeignet als Lauterbach, um ihrem Anliegen zu schaden, da ihm kein Mensch mehr glaubt und sein Name Garant dafür ist, dass die WHO-Kommission nur Lügen von sich geben wird. (TPL)

image_printGerne ausdrucken
[hyvor-talk-comments]

Themen