Berlin oder Kabul, wer weiß das schon? Rituelle muslimische Hausschlachtungen (Symbolbild:Imago)

Islamische Kulturbereicherung: Schafe in Berliner Mietswohnung geschächtet

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Wie jedes Jahr zum islamischen Opferfest zeigt sich auch diesmal wieder ein weiterer grausiger Aspekt der Massenmigration – nämlich das bestialische Abschlachten von Tieren. Am frühen Dienstagmorgen wurde die Polizei in ein Berliner Wohnhaus gerufen, nachdem ein Bewohner beobachtet hatte, wie mitten in der Nacht drei Schafe aus einem Transporter in eine Wohnung gebracht wurden. Kurz darauf waren die furchtbaren Schreie der zu Tode gequälten Tiere und bei lebendigem Leib ausgebluteten zu hören.

Die Beamten entdeckten dann zwei tote Schafe in der blutverschmierten Wohnung. Ein drittes konnte im letzten Moment noch gerettet werden. Beim Täter handelt es sich um einen 41-jährigen Rumänen, gegen den nun wegen Hehlerei und Verstoß gegen das Tierschutzgesetz ermittelt wird. Die Schafe wurden aus einem Landschaftspark im Bezirk Lichtenberg gestohlen und an den Mann verkauft. Solche Grausamkeiten wiederholen sich jedes Jahr seit Angela Merkels Grenzöffnung.

Bandenmäßige Tierdiebstähle – wegen wachsender Nachfrage

Bereits 2016 schrieb die „Rheinische Post“: „Nach einem der größten Tierdiebstähle der Region glauben Schäfer einen Trend zu erkennen. Immer kurz vor muslimischen Feiertagen kämen kriminelle Banden, die ein Dutzend Tiere in kurzen Zeitraum verschleppen.“ Im nordrhein-westfälischen Grevenbroich waren damals in der Nacht dreizehn Schafe von einer Weide gestohlen worden. In den letzten Jahren verschwanden im Rhein-Kreis Neuss ganze Herden, von denen, wenn überhaupt etwas, nur abgetrennte Hufe, Schädel und Blutlachen gefunden werden. Der Diebstahl von Tieren finden vielerorts schon bandenmäßig statt. Im Mai wurden in Hessen rund 50 Schafe gestohlen, vor einem Jahr waren es in Nordfriesland 87.

Und auch hier versagt der Staat bei der Bewältigung der von ihm selbst verursachten Probleme. Die Schäfer haben es teilweise schon längst aufgegeben, die Diebstähle überhaupt noch anzuzeigen. Auch verschärfte Kontrollen finden zu dieser Jahreszeit nicht statt, weil man damit ja ein weiteres gravierende Problem der Massenmigration einräumen und noch mit dem Vorwurf des „antimuslimischen Rassismus“ rechnen müsste. So schreitet die Islamisierung auch in diesem Bereich unerbittlich voran. (TPL)

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