Während die Politik weiterhin ohnmächtig, zumindest aber desinteressiert und in Teilen sogar wohlwollend zuschaut, wie sich unser Land schleichend in ein Kalifat verwandelt, sind die Medien, die von linksextremen Aktivisten gekapert wurden, schon ein Stück weiter und bereiten die Bürger bereits jetzt schon auf die islamische Zukunft vor.
Dazu gehört dann natürlich auch die These, dass die Kartoffeln irgendwie an der Radikalisierung einiger Muslime Schuld haben, wie wir aus vielen Medien erfahren mussten.
Insbesondere die armen jungen Muslime, die doch so gerne Teil unserer Gesellschaft wären, fühlen sich offenbar abgelehnt – wer hätte das gedacht? Die Mühe, sich anzupassen, lohnt sich ja auch kaum, wenn Diskriminierung angeblich überall lauert.
Pauschale Politiker-Äußerungen über den Islam, die übliche Terrorismus-Schublade und ein paar Demütigungen hier und da – das alles sorgt offenbar für ein richtig gemütliches Gekränktheits-Feeling bei vielen. Und wie es der Zufall will, bestätigt das jetzt auch eine Studie der Uni Münster, die nun überall verbreitet wird! Bei etwa 20 Prozent der 1.900 Befragten wird diese Kränkung nicht mal aufgefangen – stattdessen wird die deutsche Gesellschaft als großer, böser Sündenbock auserkoren. Und bei elf Prozent dieser Gruppe kribbelt es sogar ein bisschen in den Fingern, muslimische Interessen mit ein paar kräftigen Argumenten zu verteidigen. Na, das klingt doch nach einer soliden Basis für Frieden und Harmonie!
Natürlich nutzen Islamisten und Hassprediger diese Stimmungslage geschickt aus – wer wundert sich? Professor Mouhanad Khorchide vom Zentrum für Islamische Theologie klärt uns auf: Die Botschaft lautet, dass Muslime sich gefälligst in der Opferrolle suhlen sollen, und die Mehrheitsgesellschaft trägt die Schuld. Besonders clever wird das in den sozialen Medien eingefädelt, wo junge Muslime regelrecht abgeworben werden – und manchmal sogar radikalisiert. Toll, oder?
Aber keine Sorge, die Studie bringt Rettung! Mit diesen Erkenntnissen können wir jetzt ganz gezielt die Radikalisierungsprävention auf Turbo schalten. Khorchide schlägt vor, Muslime mit ein paar identitätsstiftenden Maßnahmen zu stärken – vielleicht mit mehr islamischem Religionsunterricht an Schulen? Und natürlich brauchen wir in den sozialen Medien noch mehr herzerwärmende Geschichten über das Zusammenleben. Die Politik und islamischen Organisationen sollen sich gefälligst ranhalten – schließlich ist ja alles ihre Schuld, oder?
Die Realität ist allerdings eine ganz andere, wie uns folgende Schlagzeile suggeriert:
Tatsächlich ist diese Herumopferei ein Teil der Islamisierungs-Strategie. Denn gleichzeitig wird immer wieder vorgeprescht, wie man hier sieht. Auch in Essen, wo muslimische Schüler eine geschlechtsgetrennte Abi-Feier forderten.
Ahmad Mansour erklärt uns, was dahintersteckt:
Getrennte Abi-Feiern sind kein Einzelfall – sie sind ein Warnsignal Eine Schule trennt bei der Abiturfeier Jungen und Mädchen. Für viele klingt das absurd, wie ein Einzelfall. Ist es aber nicht. Es ist Teil eines Musters, das sich durch das deutsche Bildungssystem zieht – leise, aber systematisch. Wer mit Lehrkräften spricht, hört überall Ähnliches: Schwimmunterricht wird verweigert, Klassenfahrten boykottiert, Andersdenkende gemobbt, queere Schüler bedroht. Weltkarten ohne Israel hängen in Klassenzimmern. Während des Ramadans läuft der Unterricht auf Sparflamme.
Das sind keine Randphänomene – das ist Alltag. Es ist die Folge einer falsch verstandenen Toleranz. Einer Politik, die lieber beschwichtigt als durchgreift. Aus Angst, als rassistisch zu gelten, lässt man zu, dass Grundwerte ausgehöhlt werden: Gleichberechtigung, Freiheit, Rechtsstaat. Wer sie verteidigt, wird sofort verdächtigt. Dabei zahlen andere den Preis – vor allem Mädchen. Junge Menschen, die in Deutschland aufwachsen und feststellen, dass ihre Rechte nicht überall gelten. Dass Parallelwelten erlaubt sind, in denen ihre Freiheit nichts zählt.
Anabel Schunke wird da noch deutlicher:
Muslime Schüler fordern Geschlechtertrennung beim Abiball in Essen. Muslimische Schüler drangsalieren deutsche Schüler…jeden Tag geht hier irgendeine Scheiße ab. Ich werde nie verstehen, warum sich sich der freie Westen ohne Not mit dieser muslimischen Zuwanderung selbst zerstört. Warum man immer noch größtenteils einen Kotau vor Leuten veranstaltet, die aus unfreien S***holes einwandern, um unsere Länder dann in dieselben S****holes zu verwandeln, aus denen sie gekommen sind. Und keiner davon scheint sich auch nur ein bisschen für dieses Verhalten zu schämen. Stattdessen wird immer noch weiter ausgeteilt.
Wie böse die Deutschen sind. Wie rassistisch. Alle anderen Schuld, nur man selbst nie. Es gibt keine Zuwanderung, die in den Aufnahmeländern mehr Schaden anrichtet, als die aus islamischen Ländern. Und dann wundert man sich, warum die Leute die Faxen dicke von diesen Leuten haben.
Die Kinder und Enkelkinder, die zwischen Scharia und Queerfaschismus aufwachsen müssen und dabei seelisch zerquetscht werden, all die jungen Menschen, denen es bei Strafe verboten ist, eigene Gedanken zu entwickeln und diese auch noch zu äußern, können einem nur Leid tun, auch, weil unsere Politiker nur in Legislaturperioden und an sich denken können.