Die Zahl der Nachwuchs-Islamisten steigt stetig (Symbolbild:Grok)

Kinder-Dschihad droht: Immer mehr minderjährige Islamisten in Deutschland

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Der Verfassungsschutz stuft zwar jede Kritik an der islamischen Massenzuwanderung als rechtsradikal, völkisch und rassistisch ein, kommt in seinem jüngsten Bericht aber nicht um die Tatsache herum, dass die Zahl der Islamisten in Deutschland stetig wächst und sie auch noch immer jünger werden. Laut dem Bericht gab es 2024 im Bereich „Islamismus und islamistischer Terrorismus“ ein Potenzial von 28.280 Menschen, ein Anstieg um über 1.000 Personen gegenüber 2023. Davon werden ca. 9.540 Menschen als „gewaltorientiert“ eingeschätzt. Der Krieg Israels gegen die Hamas im Gazastreifen habe auch das Gefährdungspotenzial in Deutschland erhöht. Dies ist die typische euphemistische Ablenkung von der Tatsache, dass die alleinige Ursache dieses Gefährdungspotentials der islamische Judenhass ist, den man in den letzten zehn Jahren millionenfach importiert hat. Um dies zu verschleiern, wird in diesem Zusammenhang auch noch ein rechtsextremistisches Gefährdungspotential herbeiphantasiert, um ein Gegengewicht zu schaffen.

Laut Verfassungsschutz-Vizepräsident Sinan Selen radikalisieren sich vor allem jüngere Menschen im Internet radikalisierten. „Dieser Umstand stellt uns vor besondere Herausforderungen, weil sie sich (…) sehr schnell radikalisieren und die Bereitschaft entwickeln, zur Tat überzugehen“, sagte er. Der Bericht stellt dazu fest: „Europaweit sind in den letzten Jahren zunehmend radikalisierte Minderjährige in dschihadistische Aktivitäten verwickelt. Auch in Deutschland spielt diese Zielgruppe eine immer größere Rolle bei der Bearbeitung des Islamismus und islamistischen Terrorismus.

Problem der Online-Radikalisierung

Im Berichtszeitraum konnten mehrere Anschlagsvorhaben Minderjähriger im Vorfeld verhindert werden“. Auch „unterhalb der Schwelle von Anschlagsplanungen“ würden Minderjährige vermehrt bei Radikalisierung und Ideologieverbreitung in Erscheinung treten. Die „islamistische Radikalisierung und Mobilisierung von Jugendlichen“ habe sich „primär in den digitalen Raum verlagert“. Ein Vorlauf in Moscheen sei dabei „immer weniger festzustellen.“ Die Online-Radikalisierung sei „durch den schnellen und umfangreichen Konsum von Propaganda und weitverzweigte, auch internationale, Vernetzung charakterisiert.“ Islamistische Inhalte, Videos salafistischer Prediger und Influencer bis hin zu terrorverherrlichendem Material des IS, könne auch auf Mainstream-Plattformen wie Instagram oder TikTok konsumiert und geteilt werden, warnt der Verfassungsschutz. Dadurch habe sich der Radikalisierungsprozess „weiter beschleunigt“ und dauere „oft nur noch wenige Monate“. Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), berichtet: „In islamistischen Milieus werden die Kleinen schon im Kindergartenalter zu Terroristen erzogen. Sie kriegen Propagandafilme gezeigt, die ihnen vermitteln, ‚wie Juden am besten getötet werden‘. Deshalb muss der Staat in diesen Familien rigoros eingreifen. Anders werden wir dieses Problem nicht in den Griff bekommen.“

Aber natürlich wird der Staat hier nicht „rigoros eingreifen“. Dies tut er nur bei Biodeutschen, die gegen die Islamisierung ihres Landes aufbegehren. Ansonsten beschränkt er sich darauf, Gefahren zu registrieren, die er selbst heraufbeschworen hat und deren Lösung zu verweigern, weil diese wiederum als „rassistisch“ und „islamophob“ gelten. (TPL)

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