Unerträgliche gleiche Zustände landauf landab. Deutsche Omas und Opas mussten auch aus dem Altenheim im schleswig-holsteinischen Bargteheide raus. Jetzt können Flüchtlinge und Asyltouristen einziehen.
Die Wohnanlage war lange ein Zuhause für viele ältere Menschen in Bargteheide. Nachdem jedoch das Seniorenheim immer maroder und baufälliger wurde, sich Schimmel bildete entschloss man sich dann doch, sich darum zu bemühen, für die Senioren eine neue Bleibe zu finden. Der geplante Abriss der alten Wohnanlage war somit kein Zeichen des Verlusts, abgesehen davon, dass die alten Menschen ihr angestammtes Zuhause verlassen mussten.
Und wie es so ist im besten Deutschland das wir je hatten: Das, was man für die deutsche Oma oder Opa nicht gewillt war zu leisten, das scheint bei sogenannten Flüchtlingen und Massenmigranten auch in Bargteheid kein Problem zu sein. Denn: Die Wohnanlage wird nun doch nicht wie geplant abgerissen, sondern Migranten sollen einziehen.
Die Bargteheierer SPD hält das „nicht nur für politisch inkonsequent, sondern auch für menschlich schwer vermittelbar. Wir können nicht einerseits ältere Menschen aus gesundheitlichen Gründen umziehen lassen– und dann andere Menschen in dieselben Wohnungen schicken“, so die Sorge der SPD. Zudem – für Genossen, die immer gern und hemmungslos das Steuergeld der Bürger ausgeben, hat man Bedenken, dass eine beträchtliche Summen an Steuergeldern für Renovierungsarbeiten und Wohnungsausstattungen für eine kurze Zwischenutzung der Wohnungen in diesem Objekt aufgewendet werden müsse. Das sei sind haushaltspolitisch mehr als fraglich und anderswo besser angelegt.
Die SPD verkündet deshalb: „Unser Kurs ist jedoch ganz klar: Kein Mensch soll in gesundheitsschädlichen Wohnungen leben müssen. Kein Euro an Steuergeld soll in Übergangslösungen fließen, die uns zurückwerfen statt voranbringen“. Das Steuergeld soll offensichtlich nach dem Willen der Genossen gleich in hübsche neue Wohnungen für Migranten fließen. Die Forderung: „Nach dem erfolgreichen Wohnungsbauprojekt Am Maisfeld sollten die Stadtwerke Bargteheide nun das zweite Projekt am Nelkenweg zügig angehen. Die Haushaltsmittel für den Abriss des asbestbelasteten Wohnobjektes stehen zur Verfügung.“
Die AfD Kreis Stormarn kommentiert auf Facebook und fasst den tobenden Wahnsinn nochmals zusammen:






(SB)