An einem Essender Gymnasium zeigt sich, wie weit sich der Steinzeitkult Islam bereits in unsere Gesellschaft hat graben können und zeigt, wohin wir abdriften, wenn gescheiterte Integration und falsch verstandene Toleranz weiterhin akzeptiert wird. Muslimische Schüler forderten aus „religiösen Gründen“ eine Geschlechtertrennung beim Abiball – ein Vorschlag, der in seiner Dreistigkeit kaum zu überbieten ist.
Der Direktor der betroffenen Schule versuchte den Vorfall kleinzureden. Es sei „nur ein Vorschlag“ gewesen, von „ein paar Wortführern“, die einen nach Geschlechtern getrennten Abiball durchsetzen wollten. Tatsächlich aber handelt sich nicht um Einzelfälle, sondern um die Realität. Was vormals verdeckt vorangetrieben wurde, wird nun offen gefordert und durchgesetzt: Die Islamisierung dieses Landes.
Die Schüler haben sich offenbar – laut einem Bericht der „WAZ“ – tief in die juristischen Feinheiten eingearbeitet und behaupten, der Abiball sei eine Privatfeier, bei der die Schule kein Mitspracherecht habe. Diese zynische Ausnutzung unseres Rechtssystems, um die mittelalterliche Geschlechtertrennung des Islams durchzudrücken, legt offen, wie gravierend unsere Werte bereits untergraben wurden.
Ein Lehrer von einer anderen Essener Schule fasst die Realität an deutschen Schulen in Worte: „Ich stehe fassungslos vor diesem Beweis eines katastrophalen Zerfalls.“ Er erzählte von Mädchen, die aus Furcht vor muslimischen Gruppen nur für den Schulbesuch ein Kopftuch tragen, weil sie unter Druck gesetzt werden. „Bullerbü bröckelt“, sagte er – ein Bild, das den bedrohlichen Verlust unserer einst harmonischen Schullandschaft eindrucksvoll beschreibt.
Noch schockierender ist der Bericht eines Vaters, dessen christliche Tochter an einem anderen Essener Gymnasium täglich von muslimischen Mitschülern terrorisiert wird. Tragt sie im Sommer ein ärmelloses Top, brüllen sie: „Das ist haram!“ Lackiert sie sich die Nägel, wird ihr ein „Haram!“ entgegengebrüllt- Diese selbsternannten Schariawächter haben ihre Mitschülerinnen in ein Klima der Angst und Unterdrückung gestürzt, wo jede freie Entscheidung als Sünde gebrandmarkt wird. Der Vater ist verzweifelt: „Meine Tochter lebt in ständiger Furcht – das ist keine Schule, das ist ein Gefängnis!“ Lehrer stehen hilflos daneben, während die Schulleitung mit „kultureller Sensibilität“ entschuldigt, was nichts anderes ist als eine Kapitulation vor dem Islam.
„Es ist nur noch erschütternd mit anzusehen, was die von der CDU gewollte Zuwanderung illegaler Fremder an unseren Schulen auslöst“, kommentiert Dr. Christian Blex, schulpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion. „Fälle wie dieser sind ein zivilisatorischer Rückfall ins Mittelalter, und wir erleben das an Schulen immer häufiger – zumal wir hier sogar von einem Gymnasium sprechen. Ist das unsere künftige Bildungselite?“
„Schüler mit einem solchen Weltbild haben nichts an unseren Schulen verloren, doch statt hier endlich durchzugreifen, lässt die CDU weiter kulturferne Fremde in unser Land“, kritisiert der Abgeordnete.
Immer mehr Bürgern wird klar: „Wenn diese Religion in Deutschland nicht scharf reguliert, oder sogar verboten wird, herrscht in ein paar Jahren die Scharia. “
(SB)