Was eine dreckige, perfide Kampagne der sogenannten Haltungsmedien: Dass eine Brandenburger Pension einen verzweifelten Hilferuf an verlorene Gäste absetzt und ums Überleben kämpft, nehmen linke Medien zum Grund, der AfD und ihre wachsende Präsenz in Brandenburg mal wieder die Schuld zu geben. Die “wachsende Präsenz” der Partei “in der Region” führe dazu, dass immer weniger Gäste kommen. Die Betreiber der Pension richten nun einen verzweifelten Appell an die Öffentlichkeit: „Bitte gebt uns eine Chance!“
Warum die Gäste nicht mehr kommen, ist jedoch exakt die Schuld derselben Medien, die die AfD und die sie wählenden Menschen, insbesondere in den ostdeutschen Ländern, dermaßen böswillig verzerrt und dämonisiert haben, dass manche Urlauber ernsthaft glauben, sie erwarte in Brandenburg, Sachsen, Thüringen und anderswo ein braunes Dunkeldeutschland mit Glatzen und Springerstiefeln. Es ist lupenreine Volksverhetzung – Verhetzung des eigenen Volkes – und Geschäftsschädigung ganzer Regionen, und Leidtragende sind Fälle sie die besagte Pension, die seit Jahren Touristen aus ganz Deutschland und darüber hinaus willkommen hieß.
Kollateralschaden der Kampagne
Diese Kampagnen-Kollateralschäden spüren nicht, wie etwa Focus schreibt, die Auswirkungen des politischen Klimas deutlich, sondern die Auswirkungen der Medienhetze. Die hat dafür gesorgt, das viele Gäste aus westlichen Bundesländern oder dem Ausland verbinden Brandenburg zunehmend mit der AfD, die in der Region starken Zulauf hat, verbinden. “Das Image des Bundeslandes leidet” nicht unter der AfD, wie geschrieben wird – sondern aus den Zerrbildern der Medien. Im Gegenteil ist Deutschland dort, wo Menschen die AfD wählen, im Zweifel geordneter, heimatlicher, friedlicher und lebenswerter.
„Wir haben nichts mit Politik zu tun“, betonen die Inhaber. „Wir wollen nur unsere Gäste bewirten und ihnen eine schöne Zeit bieten.“ Doch die Zahlen sprechen eine klare Sprache, der Terror von Medien und “Zivilgesellschaft” hat ganze Arbeit geleistet: Die Buchungen sind drastisch zurückgegangen. Wo früher Familien, Paare und Naturfreunde die Ruhe der Region suchten, bleiben die Zimmer nun oft leer. Besonders Stammgäste aus urbanen Gegenden wie Berlin oder München bleiben aus. Manipulierbare Schlafschafe, Gutmenschen und Menschen, die die veröffentlichte Meinung über eigenen Erfahrungen stellen, folgen den Lügen. In Brandenburg leiden viele touristische Betriebe darunter. (JS)