Der vor 10 Jahren von Angela Merkel eingeleitete unbegrenzte Flüchtlingszustrom nach Deutschland, der mit der Aufnahme von 150 Bahnhofsflüchtlingen in Budapest begann und mit bislang 4,5 Millionen Menschen – ein Ende ist nicht absehbar – munter weiterläuft, hat neben vielen anderen dazu geführt, dass ein beträchtlicher Teil der irischen Bevölkerung, vor allem Männer im arbeits- und wehrfähigen Alter plus Familiennachzug – nach Deutschland umgesiedelt wurde.
Obwohl selbst dann, wenn man die Propagandamärchen vom anhaltenden “Bürgerkrieg” und der angeblichen Bedrohungslage ernst nimmt, der von Deutschland gewährte “Schutz” nur temporär bestehen dürfte und die möglichst baldige Rückkehr in die Heimat Ziel sein müsste (wo diese Menschen, würden sie volkswirtschaftlich etwas taugen, doch selbst benötigt werden!), schwafelt die Politik pausenlos und inzwischen völlig unhinterfragt von der “Integration” dieser syrischen “Geflüchteten” in Deutschland. Und das hat Folgen: Laut einer Prognose von “Focus, werden nahezu alle in Deutschland lebenden Syrer im Land bleiben; angeblich vorerst bis 2033, doch in Wahrheit für immer – denn bis dahin sind die meisten ohnehin eingebürgert.
No-Limit-Masseneinwanderung statt Asyl
Nachdem also seit Beginn des syrischen Bürgerkriegs vor 14 Jahren tatsächlich Hunderttausende Syrer Schutz in Deutschland suchten, ist daraus inzwischen eine No-Limit-Masseneinwanderung geworden: Mit etwa einer Million Menschen bilden die Syrer mittlerweile die größte Gruppe der Asylsuchenden; dass nach dem Sturz des Assad-Regimes 2024 “Hoffnung auf Rückkehr” aufgekeimt sei, wie “Focus” behauptet, ist ein Mythos: Obwohl der Jubel von Hunderttausenden Syrern über die Machterringung der islamistischen Milizen auf deutschen Straßen unüberhörbar war, dachten – und denken – die allermeisten von ihnen nicht daran, in das Land ihrer Väter unter den bejubelten neuen Herren zurückzukehren. Was natürlich nicht bedeutet, dass sie dort nicht beliebig oft Urlaub machen: Die deutsche Bundesregierung plant sogar, ihnen solche Heimatbesuche zu ermöglichen, obwohl damit der “Schutzanspruch” schon offensichtlich ad absurdum geführt wird.
Das sorgenfreie Leben in Deutschland, die hiesige Vollversorgung und die Rolle als Brückenkopf eines islamischen Verdrängungs- und Hegemonialstrebens sind als Motive mehr als stichhaltig für die meisten. Und die deutsche Politik sorgt proaktiv dafür, dass dieser monströse Missbrauch des Asylrechts weitergeht und zum Vorbild für weitere Umsiedlungsprogramme wird. Aktuell etwa am Bespiel des Sudans oder der Gaza-Palästinenser zu ersehen. Ganz unumwunden äußern “Migrationsforscher” wie etwa Jochen Oltmer nicht nur Verständnis dafür, dass nur wenige die Rückkehr wagen, weil so viele Syrer in Deutschland Wurzeln geschlagen hätten, sondern problematisieren diese Entwicklung auch in keiner Weise. (TPL)