Satire: Steht etwa ein Angriff des IDF auf Deutschland bevor?

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Ein Laden in Deutschland erteilt Juden Hausverbot, wie im Dritten Reich. Der Inhaber? Kein „blauäugiger Deutscher“, sondern Osman Uyars, Änderungsschneiderei Yörük.

Bekanntlich werden Juden, seitdem islamische und linksradikale Antisemiten hier in Deutschland wieder Oberwasser haben und sich ein kalifatisiertes Viertes Reich zusammenbrüllen wollen, wieder verfolgt und verprügelt. Das hat nur oberflächlich etwas mit den Kriegen im Nahen Osten und der berechtigten Kritik an Netanyahu zu tun, das ist der tief sitzende Judenhass der hier wieder salonfähig wird, weil die Regierung lieber wegschaut, um ihre Klientel, also einen wichtigen Teil ihrer Wähler nicht all zu sehr zu verschrecken möchte.

Sicherlich werden die Synagogen geschützt, aber kein Jude traut sich noch mit Kippa oder Israelflagge durch die islamisierten und verlinkten Slums der Großstädte zu wandeln. Deutschland ist – politisch wohl gewollt – wieder ein judenfeindliches Land geworden, jüdisches Leben ist in Gefahr und es muss die Frage gestattet sein, wer diese Entwicklung noch aufhalten kann, wenn es unsere Politiker nicht wollen, oder gar nicht mehr können, weil der „Point of no return“ bereits um Längen überschritten wurde und die Verantwortlichen „einfach mit der Zeit gehen“.

Nun gibt es aber noch das IDF, das ist der Not vielleicht aushelfen könnte – sollte es hier weiter judenfeindlich eskalieren.

Das IDF steht für Israel Defense Forces (auf Hebräisch: צה“ל, ausgesprochen „Zahal“, vollständig: צבא ההגנה לישראל, „Armee der Verteidigung Israels“). Es ist die offizielle Bezeichnung für die Streitkräfte des Staates Israel, die aus Heer, Luftwaffe und Marine bestehen. Die IDF wurde 1948 nach der Gründung des Staates Israel gebildet und ist für die nationale Verteidigung und Sicherheit zuständig.
Und da wir alle wissen, dass unter „nationaler Verteidigung“ auch Einsätze im Ausland fallen (zum Beispiel Gazastreifen und Iran), könnte es doch durchaus im Bereich der Möglichkeiten sein, dass ein Herr Schuster vom Zentralrat der Juden einen Hilferuf aussendet, sollten hier in absehbarer Zeit die ersten jüdischen Opfer zu beklagen sein und die Protagonisten der staatlichen Propagandasender das wieder einmal relativieren sollten.
Der streitbare Autor Akif Pirinçci hat bereits einen entsprechenden Post abgesetzt:

„Liebe israelische Bomberpiloten, ich weiß, ihr habt zurzeit alle Hände voll zu tun, aber wenn ihr dort fertig seid, ähm, wie soll ich sagen, wir haben hier ein ähnliches Problem …“

Die Influencerin Dana Weinstein schlägt in die selbe Kerbe:

„Wenn jemand die GPS-Koordinaten ÖRR an die israelische Luftfahrt weitergeben könnte, wäre das sehr hilfreich.“

Und der Heini hier ist auch nicht schlecht:

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Natürlich ist das satirisch gemeint, wie Akif Pirinçci der Polizei Berlin noch erklären musste:

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Trotzdem könnte es irgendwann einmal eng werden, wenn hier nicht jemand die Notbremse zieht. Die Amerikaner sind sauer, weil hier die Meinungsfreiheit abgeschafft wurde, die Chinesen vernichten unsere Wirtschaft mit Billigprodukten und Putin steht – glaubt man den Kriegstreibern im eigenen Land – kurz vor der Oder.

Etwas Gutes hätte das ja. Denn dann könnten die Experten mal wieder so richtig vom Leder ziehen:

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Und wir überlegen uns derweil, ob dieser Beitrag eher zynisch oder zionistisch ist.

Aber vielleicht traut sich das IDF auch gar nicht, über das Mittelmeer zu fliegen. Schließlich verfügen wir über eine wehrhafte „Unseredemokratie“:

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