Macht jetzt statt Menschen-Shuttling in antisemitische Hetze: Carola Rackete (Bild: shutterstock.com/Von Alexandros Michailidis)

Ägypten greift durch: Schallende Ohrfeige für wohlstandsverwahrloste linke „Gaza-Aktivisten“

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Die ägyptischen Behörden haben den dekadenten „Aktivisten“, die sich “für den Gazastreifen engagieren” und dabei vor allem die Propagandaarbeit der verbrecherischen Hamas betreiben, eine angebrachte Breitseite verpasst – so, wie es die israelische Regierung letzte Woche mit Greta Thunberg und ihren verrückten Genossen tat: Um die „israelische Blockade des Gazastreifens“ zu brechen, zogen Antisemiten aus über 80 Ländern über 50 Kilometer von der ägyptischen Küstenstadt Al-Arisch bis zum Grenzübergang Rafah, um dort in mehrtägigen Protesten ein „globales Zeichen für Gaza“ zu setzen.

Dabei hatten sie ihre Rechnung jedoch ohne die Ägypter gemacht. Diese haben den Grenzübergang nicht nur völlig abgeriegelt, seit die Hamas 2007 die Macht im Gazastreifen übernommen hat und lassen nicht einen einzigen Palästinenser in ihr Land, weil sie genau wissen, was sie sich damit aufhalsen, sie machten auch der Narretei der selbsternannten Gaza-Befreier ein schnelles Ende.

Wohl unerwartete Zurückweisung

Rund 400 von ihnen wurden in der Stadt Ismailia nahe des Suezkanals festgesetzt, darunter auch die Linken-Europaparlamentsabgeordnete und Ex-Schlepper-„Kapitänin“ Carola Rackete, die ihrer Empörung über die ihr zugedachte Behandlung in einem englischen Wortstakkato, freien Lauf ließ, erst recht, da selbst ihr Diplomatenpass den ägyptischen Ordnungskräften keinen Respekt einflößte. Als offizielle Begründung gab die Regierung an, das Gebiet sei militärisch sensibel und dürfe daher nicht ohne Sondergenehmigung nicht betreten werden. Diese hatte man den „Aktivisten“ wohlweislich verweigert.

Die wohl unerwartete Zurückweisung versetzte sie in Wut und Verzweiflung. Ihren Hass auf Israel schrien sie in den Bussen, in die sie verfrachtet wurden, heraus und verbreiteten ihn dann auch noch. Ein britischer Teilnehmer brach vor den Augen der ägyptischen Grenzschützer schier zusammen, da er nicht fassen konnte, wie ihm geschah.
Diese Aktion und ihr rigoroser Stopp offenbarte vor aller Welt nicht nur die infantile Hirnverbranntheit von Rackete und Co. sondern auch, was man in arabischen Ländern von solchen weltfremden Spinnern hält. (TPL)

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