In Nigeria wurden gestern 200 Christen von Muslimen ermordet. Zum Teil wurden die Opfer lebendig verbrannt. Nur noch irre: Laut ZDF heute könnte der Klimawandel dafür verantwortlich sein.
Das Massaker in Yelwata, Nigeria, vom 13. Juni 2025, bei dem über 200 Christen brutal getötet wurden, zeigt die Abgründe menschenverachtender Gewalt. Die Angreifer, Fulani-Hirten, riefen „Allahu Akbar“, während sie das Dorf anzündeten und Menschen bei lebendigem Leib verbrannten. In dem Dorf hatten viele vertriebene Christen aus den umliegenden Dörfern Schutz gesucht. Wie die Catholic News Agency (CNA) berichtet, hätten die Fulani erst versucht, die Kirche zu stürmen, in der 700 Menschen schliefen. Die Polizei habe sie jedoch darin gehindert. Nachdem sie die Kirche nicht erstürmen konnten, hätten sich die Angreifer den provisorischen Unterkünften für Vertriebene zugewandt, diese mithilfe von Benzin angezündet und auf die Menschen geschossen.
Das ZDF sucht die Ursache für das brutale Abschlachten indes nicht im Islam, sondern im Ressourcenmangel und Klimawandel.
In Nigeria wurden gestern 200 Christen von Islamisten ermordet. Laut ZDF heute könnte der Klimawandel dafür verantwortlich sein. #OerrBlog pic.twitter.com/QrtnZFPvFy
— ÖRR Blog. (@OERRBlog) June 17, 2025
Die Rufe „Allahu Akbar“ und die gezielte Tötung von Christen in Yelwata deuten auf eine klare islamisches Motivation. Laut der Diözese Makurdi verfolgen die Fulani-Hirten das Ziel, christliches Land zu erobern und einen islamischen Staat zu errichten. Seit 2009 starben über 50.000 Christen durch solche Angriffe, wie „Genocide Watch“ berichtet. Diese Zahlen zeigen ein Muster islamischer Gewalt, das mit Gruppen wie Boko Haram verbunden ist. Die Brutalität – Verbrennen von Menschen, Zerstörung von Kirchen – spiegelt eine menschenverachtende Ideologie wider, die Andersgläubige als Feinde betrachtet. Der Klimawandel mag Migration fördern, doch die gezielte Grausamkeit ist islamische motiviert.
Die ZDF-These, der Klimawandel sei die Hauptursache, ignoriert die ideologischen Wurzeln und entwertet die Opfer. Das Massaker in Yelwata ist kein Umweltkonflikt, sondern ein Akt islamischer Gewalt.
(SB)